Sandy Meyer-Wölden soll „fast nie für ihre Kinder da“ gewesen sein. Das behauptet jetzt zumindest ihre Ex-Nanny Gwladys Kouassi. Für die Ex von Oliver Pocher natürlich ein Schlag ins Gesicht - diese Vorwürfe lässt die Mutter von fünf Kindern nicht unkommentiert auf sich sitzen und meldet sich in einem Interview mit „rtl.de“ zu Wort.
„Wenn man Menschen in sein engeres Umfeld lässt, dann darf man wirklich darauf achten, jemanden zu finden, dem man vertraut. Und das gelingt nicht immer“, so die 41-Jährige beim Joviva Launch Event. Dass besagte Nanny sich so abfällig über sie als Mutter äußert, lässt Sandy, die gerade mit ihrem neuen Freund die Wiesn besuchte, nicht kalt. Zudem behauptete Kouassi, die Podcasterin würde ihr noch Geld schulden und hätte sie nicht immer für ihre Dienste bezahlt.
Sandy Meyer-Wölden zu den Vorwürfen: „Es gibt immer eine zweite Seite“
Für Meyer-Wölden ist klar, „es gibt immer eine zweite Seite und es stimmt nicht immer alles, was geschrieben wird.“ So behauptete die Ex-Nanny, welche hauptsächlich die Zwillings-Söhne der Pocher-Ex betreute, gegenüber „bild.de“, Alessandra Meyer-Wölden solle einen unangemessenen Umgangston gegenüber den Kindern gehabt haben. Kouassi: „Die Kinder tun mir leid. Während meiner Zeit bei ihr war sie fast nie für ihre Kinder da. Und wenn sie zu Hause war, schickte sie sie oft weg.“ Für die ehemalige Nanny wäre der Sommer bei dem deutschen Model „der schlimmste von allen“ gewesen, da sie sich „wie ein Niemand gefühlt“ habe, so Kouassi gegenüber „bild.de“.