Die Elite der Schnurrer: acht der intelligentesten Katzenrassen

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Die Fähigkeit zu trainieren, Verträglichkeit mit anderen Tieren und ein hoher Spieltrieb: Kriterien für ihre Intelligenz gibt es viele. Einige der intelligentesten Katzenrassen finden Sie hier.

Eine Siamkatze spielt auf einer Wiese und steht auf ihren Hinterbeinen.
1 / 8Mit ihren eisblauen Augen gehört die Siamkatze nicht nur zu den schönsten, sondern auch zu den klügsten Katzenrassen. Sie wird oft als Hund unter den Katzen beschrieben, da sie gerne apportiert und auch für Clickertraining geeignet ist. Die anhänglichen Stubentiger sind außerdem wahre Meister der Kommunikation mit ihren Menschen. Um Langeweile und zerkratzten Möbeln vorzubeugen, sollten Halter ihre Tiere ausreichend fordern und fördern. © Imagebroker / Imago
Junge Abessinier-Katze auf Kissen
2 / 8Die geschmeidigen Abessinierkatzen sind nicht nur selbstbewusst, sondern gelten auch als besonders intelligent. Sie lieben es, mit ihren Menschen zu interagieren und sind zufrieden, wenn sie geistig ausgelastet sind. Sie klettern gerne und mögen es, ihre Umgebung zu erkunden. Besitzer sollten einer Abessinier daher ausreichend Platz und Erkundungsmöglichkeiten bieten, damit sie ausreichend gefordert ist. © CSP_Anobis/Imago
Eine karamellfarbene Tonkanese-Katze sitzt in Lauerstellung auf dem Boden.
3 / 8Zu den klügsten Katzenrassen zählt auch die Tonkanese. Sie schätzen die Gesellschaft von Menschen sehr und wollen stets beschäftigt sein. Nicht selten wird ihnen ein Spielzeug schnell langweilig. Um Tonkanesen zufriedenzustellen, benötigen sie abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten. Oft wird auch diese Katzenrasse mit Hunden verglichen, die ihren Menschen unbedingt gefallen wollen. Daher lässt sich mit der Tonkanese sogar der ein oder andere Trick einstudieren. © Image Source/Imago
Bengal-Katze sitzt auf dem Boden.
4 / 8Bengalkatzen sind ausgesprochen intelligent, sodass Spielen und Kuscheln alleine noch keine Garantie für einen glücklichen Stubentiger sind. Verschiedene Trainingsarten wie Katzen-Agility, Target- oder Clicker-Training ist genau das Richtige für diese lernfreudige Katzenrasse. © Zoonar/Imago
Eine Burma-Katze schaut kopfüber in die Kamera.
5 / 8Orientalische Katzenrassen gelten als äußerst clever. Dazu zählt auch die Burma-Katze. Sie ist nicht nur neugierig, sondern auch temperamentvoll und gesellig. Die orientalische Kurzhaarkatze baut eine starke Bindung zu ihren Menschen auf und hat eine Gabe dafür, ihre Stimmungen zu lesen. Es sollte allerdings darauf geachtet werden, die Burma körperlich und geistig ausreichend auszulasten. © Pond5 Images/Imago
Eine Savannah-Katze sitzt auf einem Katzenbett.
6 / 8Intelligent, aktiv und wild: Da die Savannah-Katze keine domestizierte Hauskatze ist, sollte sie nur von fachkundigen Katzenbesitzern gehalten werden. Beachten Sie, dass Tiere erst ab der fünften Generation (F5) in Deutschland legal gehalten werden dürfen. Um ihrem ausgeprägten Bewegungsdrang gerecht zu werden, braucht ihr Haushalt viel Platz, damit sie sich austoben kann. Langweilt sich die Savannah, wird sie schnell frech. Viel lieber lernen sie Tricks – jedoch stets zu ihren eigenen Bedingungen. Auch Intelligenz-Spiele und viele Spaziergänge an der frischen Luft sorgen für eine zufriedene Katze. © Pond5 Images/Imago
Cornish Rex
7 / 8Die Cornish Rex gilt als neugierige und intelligente, aber auch verschmuste Katzenrasse. Aufgrund ihres zarten Fells wird die Cornish Rex oftmals als reine Wohnungskatze gehalten. Gerade dann sollten Halter darauf achten, ihrem Liebling ausreichend Beschäftigung zu bieten: Das können Spiele mit ihrem Menschen genauso wie Kletter- und Versteckmöglichkeiten sein – Hauptsache Herausforderung und Aufmerksamkeit sind garantiert. © Anka Agency International/imago
Eine Maine Coon liegt auf dem Sofa und spielt mit einer Katzenangel.
8 / 8Die Maine Coon ist zwar in erster Linie als größte Katzenrasse der Welt bekannt, doch auch ihre Intelligenz sollte nicht unterschätzt werden. Viele Exemplare sollen sogar Wasserhähne und Türen öffnen können. Apportieren wird da fast zur Selbstverständlichkeit. Kenner schätzen die Maine Coon zudem als besonders liebenswert und verspielt. © Pond5 Images / Imago

Das kleinste Katzentier ist ein Meisterstück.

Katzen kennen nicht nur ihren eigenen Namen, sondern auch den ihrer Katzen-Freunde. Sie können verschiedene Stimmen zuordnen, Gesten ihrer Halter interpretieren und mögen es, Rätsel zu lösen. Außerdem wurde nachgewiesen, dass die Tiere ein Verständnis für physikalische Vorgänge haben. Nicht zuletzt zeigt ihre enge Bindung zum Menschen eine ausgeprägte emotionale und soziale Intelligenz.

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