Меню
Комментарии 0
...комментариев пока нет
100 Jahre Walchenseekraftwerk: Historische Bilder zeigen „sagenhafte“ Leistung der Arbeiter

1 von 15
Die Arbeit in den Stollen war sehr hart. Das Bild zeigt den Vortrieb im Stollen Wallgau-Sachensee. Mit dem Bau wurde im Frühjahr 1921 begonnen, und zwar von beiden Seiten. Der Stollen ist 1,5 Kilometer lang, 4 Meter breit und 3,80 Meter hoch. Die Frischluftzufuhr war in allen Stollen ein großes Problem. Oft wurden Arbeiter mit einer Rauchvergiftung halb ohnmächtig herausgetragen.
© Archiv Walchenseekraftwerk/Repro: Arndt Pröhl

2 von 15
Urfeld im Sommer 1923: „Der Einlauf vor dem Einlaufbauwerk wurde durch zwei Bagger ausgetieft und der Aushub in Klappschuten verladen. Im Vordergrund ist noch die geflutete Spundwand zu erkennen“, erklärt Historiker Peter Schwarz dieses Bild in seinem Beitrag für das heimatkundliche Jahrbuch „Lech-Isar-Land“.
© Archiv Walchenseekraftwerk/Repro: Arndt Pröhl

3 von 15
Im Mai 1923 war das Einlaufbauwerk in Urfeld fertig. Dieses Bild zeigt es kurz vor der Flutung.
© Archiv Walchenseekraftwerk/Repro: Arndt Pröhl

4 von 15
Diese Aufnahme entstand vermutlich 1921 und zeigt die Belegschaft des Wallgau-Stollens. Gearbeitet wurde in drei Schichten.
© Archiv Walchenseekraftwerk/Repro: Arndt Pröhl

5 von 15
Der Ausbruch für das Einlaufbauwerk. „Die Anlage war die schwierigste des ganzen Systems“, schreibt Schwarz.
© Archiv Walchenseekraftwerk/Repro: Arndt Pröhl

6 von 15
Dieses Bild entstand im Jahr 1922 und zeigt den Blick nach Süden. Zu sehen sind die Betonierungsarbeiten im Isar-Überleitungskanal Krün-Wallgau.
© Archiv Walchenseekraftwerk/Repro: Arndt Pröhl

7 von 15
Im Fotoalbum der Familie Flemmer ist auch der Baubeginn des Einlaufbauwerks bei Urfeld dokumentiert. Im Hintergrund sieht man die Kesselberg-Straße. Das Foto entstand 1919.
© Archiv Walchenseekraftwerk/Repro: Arndt Pröhl

8 von 15
Ein Gruppenfoto mit den Arbeitern der Turbinenmontage in den Jahren 1923 und 1924. Leider sind keine Namen vermerkt. Wer Angehörige erkennt, kann sich gerne in der Redaktion melden.
© Archiv Walchenseekraftwerk/Repro: Arndt Pröhl