Im Anzug in der Allianz Arena: Von diesem Bayern-Trainer träumt Matthäus

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Lothar Matthäus wurde 1990 mit Deutschland Weltmeister. © IMAGO/kolbert-press/Marc Niemeyer

Die Trainersuche bei Bayern München nimmt kein Ende. Nach der jüngsten Absage von Thomas Tuchel richtet sich der Blick nun auf neue Kandidaten. Unter ihnen befindet sich ein Name, der besonders in den Träumen von Fußball-Ikone Lothar Matthäus eine zentrale Rolle spielt: Zinedine Zidane.

München – „Ein Weltstar im Fußball, so wie Xabi Alonso. Wenn er vor einer Mannschaft steht, mit den Erfolgen, mit der Ausstrahlung, mit der Persönlichkeit, solch ein Trainer kann Bayern München“, schwärmte Lothar Matthäus bei Sky über Zidane. Die Vorstellung, Zidane könnte in der Allianz Arena das Zepter schwingen, begeistert Matthäus sichtlich: „Er im Anzug in der Allianz Arena. Das hätte schon was Spezielles.“

Die Bayern-Führung, bestehend aus Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund, scheint den Franzosen jedoch trotz der aktuellen Situation kategorisch auszuschließen. Mehrere Wunschkandidaten, darunter Xabi Alonso und Julian Nagelsmann, haben bereits abgewunken. Auch Thomas Tuchel hat kürzlich ein weiteres Engagement beim Rekordmeister ausgeschlagen. Die mögliche Trainerliste wird somit für die Münchner immer kürzer.

Hamann schwärmt von Postecoglou

Didi Hamann, ebenfalls Experte bei Sky, bringt einen weiteren Namen ins Spiel: Ange Postecoglou, der aktuelle Trainer von Tottenham. „Postecoglou ist ein Top-Mann – auf und neben dem Platz. Solch ein Typ würde dem FC Bayern sehr gut stehen“, kommentierte Hamann. Der Australier ist aktuell Trainer der Tottenham Hotspur, dem langjährigen Verein von Harry Kane.

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Trotz seiner Begeisterung für Zidane bleibt Matthäus realistisch: „Aber ich glaube auch nicht, dass das was wird.“ Die Skepsis scheint angebracht, angesichts der bisherigen Absagen und der Herausforderungen, die auf den neuen Trainer zukommen würden. Nach einer enttäuschenden Saison steht der FC Bayern nicht nur auf der Trainerposition vor erheblichen Veränderungen. Auch der Kader steht vor einem Umbruch und soll in der kommenden Saison wieder auf die Erfolgsspur zurückfinden.

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