Streit wegen Spielkonsole nach Silvesterparty: 20-Jähriger mit schweren Stichverletzungen auf Gehweg gefunden

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Ein Fahrzeug der bayerischen Polizei fährt mit Blaulicht durch die Innenstadt. © Peter Kneffel/dpa/Symbolbild

In den nicht mehr ganz so frühen Morgenstunden des Neujahrstags, kam es in Freiham zu einer üblen Reiberei: Die Polizei spricht gar von einem versuchten Tötungsdelikt.

München - Am Montagmorgen des 1. Januar, um 08:45 Uhr, erhielt die Münchner Polizei Kenntnis von einem Konflikt in Freiham. Bei der Ankunft der Beamten wurde ein schwer verletzter 20-Jähriger, der in München lebt, auf einem Gehweg liegend vorgefunden. Der junge Mann wies mehrere Schnitt- und Stichwunden auf. Sofortige medizinische Hilfe wurde geleistet und der Verletzte wurde in ein Krankenhaus transportiert, wo er umgehend operiert wurde. Sein Gesundheitszustand ist kritisch.

Versuchtes Tötungsdelikt in München: Es ging wohl um eine Spielkonsole

Im Zuge der Untersuchungen am Tatort wurde in einer nahegelegenen Wohnung ein 22-jähriger Mann, ebenfalls in München ansässig, als mutmaßlicher Täter identifiziert und festgenommen. Die weiterführenden Ermittlungen hat das Kommissariat 11 übernommen.

Nach Silvesterparty in München: Versuchtes Tötungsdelikt am Morgen

Die ersten Erkenntnisse deuten darauf hin, dass der Streit zwischen den beiden Männern, die zuvor gemeinsam mit anderen Personen Silvester gefeiert hatten, aufgrund einer Spielkonsole entbrannt war. Die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Gegen den 22-Jährigen wurde von der Staatsanwaltschaft München I ein Haftbefehl wegen versuchten Totschlags beantragt.

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Der Redakteur hat diesen Artikel verfasst und anschließend zur Optimierung nach eigenem Ermessen ein KI-Sprachmodell eingesetzt. Alle Informationen wurden sorgfältig überprüft

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