Vor wenigen Tagen wurden Carmen und Robert Geiss Opfer eines brutalen Überfalls: In der Nacht von Samstag auf Sonntag (15. Juni) drangen bewaffnete Männer in ihre Villa in Saint-Tropez ein und bedrohten das Ehepaar. Carmen Geiss wurde dabei gewürgt und am Hals verletzt. Nun zieht das Paar erste Konsequenzen.
Nach Überfall: Geissens rüsten Sicherheitsmaßnahmen auf
Wie "Bild" berichtet, hat Robert Geiss unmittelbar nach dem nächtlichen Überfall ein Security-Team engagiert, das seither das Anwesen rund um die Uhr bewacht. Zusätzlich sollen Personenschützer für die Sicherheit von Carmen und Robert Geiss, die inzwischen von einem Mordversuch sprechen, sorgen.
Schon vor dem Angriff war die Villa mit 16 Überwachungskameras ausgestattet – nun wird das Luxusdomizil endgültig zur Hochsicherheitszone ausgebaut.
Carmen und Robert Geiss denken über einen Umzug nach
Monaco, Dubai – und Saint-Tropez: Die französische Küstenstadt zählt seit Jahren zu den Lebensmittelpunkten der Familie. Seit 2015 besitzen die Geissens dort sogar ein Hotel. Doch nach dem gewaltsamen Überfall stellt sich für das Ehepaar die Frage, ob sie sich in ihrer Wahlheimat noch sicher fühlen können.
Zumindest vorübergehend lautet die Antwort: nein. "Wir verlassen Saint-Tropez so schnell wie möglich und fahren nach Monaco", sagte Robert Geiss gegenüber "Bild". "Dort wollen wir zur Ruhe kommen und überlegen, ob Saint-Tropez für uns überhaupt noch infrage kommt."
Von Mitgefühl keine Spur: Oliver Pocher ätzt nach Überfall gegen die Geissens.