So massiv sind Russlands Verluste

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Russische Verluste, so weit das Auge reicht.
Laut einem Bericht des US-Geheimdienstes hat Russland seit Beginn des Ukraine-Krieges fast 90 Prozent seiner ursprünglichen Kriegsarmee verloren.
Rund 360.000 Soldaten schickte Wladimir Putin im Februar 2022 in den Krieg. 315.000 sollen seither auf den Schlachtfeldern getötet worden sein.
Die russische Armee soll zudem 2.200 ihrer 3.500 Panzer verloren haben.

Insbesondere in der Region um Awdijiwka im Osten der Ukraine gab es eine erhöhte Anzahl an russischen Opfern:

Die Bilanz für jeden dort eroberten Quadratkilometer:rund 1.100 getötete oder verwundete Russen.

Auch der Wintereinbruch in der Ukraine führt auf dem Schlachtfeld zu einer prekären Lage.
Hier ist zu sehen, wie die Munition der russischen Soldaten eingefroren ist.

Putin jedoch gab sich während der Kreml-Auszeichnungszeremonie für Truppen optimistisch :
“Unsere Rüstungsbetriebe arbeiten immer kompetenter. Das liegt auf der Hand. Unsere Industrie gewinnt an Schwung, wir haben angefangen, ein Vielfaches mehr zu produzieren. Ich weiß, dass wir noch nicht genug von allem haben.”
Diese Karte zeigt in Rot den Vorstoß der Russen im Osten der Ukraine.

Trotz immenser Verluste ist die russische Offensive in Awdijiwka die erfolgreichste, seit Putins Armee Bachmut erobert hat.

Zuletzt spielten den Kreml-Truppen dabei auch die winterlichen Bedingungen in der Ukraine in die Karten. Der gefrorene Untergrund erleichtert das Vorrücken von Artillerie und Infanterie.

Doch nicht nur die russischen Streitkräfte müssen herbe Verluste hinnehmen: Nach US-Schätzungen hat die Ukraine fast 200.000 tote und verwundete Soldaten zu beklagen.

Doch nicht nur im Osten der Ukraine gehen die Kämpfe weiter.

Bei Russlands Raketenangriff auf Kiew in dieser Woche wurden mindestens 53 Menschen verletzt sowie Wohnhäuser und ein Kinderkrankenhaus beschädigt.