Gleich mehrere Verkehrsunfälle haben sich in der Nacht auf Dienstag bei winterlichen Straßenverhältnissen im Altlandkreis Schongau ereignet. Der Sachschaden ist hoch.
Landkreis – Gegen 22.25 Uhr fuhr ein 74-jähriger Mann mit seinem Pkw auf der Dessaustraße in Burggen in Richtung Forchenmühle. Nach Angaben der Polizei passte der Autofahrer seine Geschwindigkeit nicht den winterlichen Straßenverhältnissen an, geriet ins Schleudern und kam von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug prallte daraufhin gegen eine Fahrradstation. Der Schaden am Pkw und an der Fahrradstation beträgt etwa 7500 Euro. Der Fahrer blieb laut Polizei unverletzt.
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Etwa 15 Minuten später, gegen 22.40 Uhr, war ein 56-jähriger Mann aus Kaufbeuren mit seinem Pkw auf der B472 von Schongau in Richtung Marktoberdorf unterwegs. Aufgrund von Schneematsch verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam ins Schleudern und prallte gegen eine Leitplanke. Der Fahrer wurde laut Polizei leicht verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 20 000 Euro.
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Ein weiterer Unfall ereignete sich gegen 1.30 Uhr auf der Staatsstraße 2058. Ein 21-jähriger Mann fuhr laut Polizei von Peißenberg in Richtung Böbing, als er wegen nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Pkw verlor. Das Fahrzeug überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer hatte Glück im Unglück und lieb unverletzt. Der Schaden beträgt etwa 10 000 Euro.
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