„Sussex Survivors' Club“ - Harry und Meghan haben hohe Anforderungen: 18 enge Mitarbeiter haben gekündigt

Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (43) sind in den letzten Jahren als fordernde Chefs bekannt geworden. Es gibt immer wieder Berichte darüber, dass ihre Mitarbeiter Mühe haben, den hohen Ansprüchen gerecht zu werden. Sogar Vorwürfe von Mobbing gegen die Herzogin von Sussex wurden laut. Kürzlich verließ ihr Stabschef Josh Kettler nach nur drei Monaten seinen Posten, da beide Seiten übereinkamen, dass die Stelle „nicht das Richtige“ für ihn war. Kettler ist jedoch nicht der erste enge Mitarbeiter, der das Team der Sussexes verlassen hat.

Harry und Meghan: Ihre Ex-Mitarbeiter nennen sich „Sussex Survivors' Club“

Bereits 18 Mitarbeiter haben Harry und Meghan seit ihrer Hochzeit im Jahr 2018 verlassen, davon laut „thesun.co.uk“ neun, seitdem das Paar nach Montecito, Kalifornien, gezogen ist. 

Darunter war unter anderem Melissa Toubati, Meghans persönliche Assistentin, die schon wenige Monate nach der Hochzeit kündigte. Angeblich sei sie aufgrund von Meghans Forderungen in Tränen aufgelöst gewesen sein. Auch Privatsekretärin Samantha Cohen, die vorher schon 17 Jahre lang für Königin Elisabeth II. (†96) gearbeitet hatte, soll noch im Jahr 2018 frustriert das Handtuch geworfen haben. Kommunikationssekretär Jason Knauf hatte Anfang 2019 die Nase voll und wechselte ins Team von Prinz William (42) und Prinzessin Kate (42). 

Einige ehemalige Mitarbeiter aus dem Palast bezeichneten sich nach ihrer Zeit bei Harry und Meghan sogar spaßhaft als „Sussex Survivors' Club“.

Schlimme Vorwürfe gegen Herzogin Meghan

Einige ehemalige Mitarbeiter erhoben im Nachhinein sehr schwere Vorwürfe gegen die 43-Jährige. Meghan habe sie beleidigt und gedemütigt, hieß es unter anderem. Der Palast nahm die Mobbingvorwürfe so ernst, dass er sogar eine externe Kanzlei beauftragte, den Anschuldigungen auf den Grund zu gehen. Meghan selbst streitet allerdings alle Mobbing-Vorwürfe ab.