Nachgemacht oder nicht? Jetzt bricht Pamela Anderson ihr Schweigen zu Meghan Markle

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Ähnliche Kochshow-Konzepte sorgen für Diskussionen. „Baywatch“-Ikone Pamela Anderson äußert sich jedoch überraschend gelassen zu den Vorwürfen gegen Meghan Markle.

Vancouver Island / Montecito – Die Spekulationen kochten wochenlang hoch: Hat Meghan Markle (44) bei Hollywood-Ikone Pamela Anderson (58) abgekupfert? Beide Frauen präsentieren derzeit Kochshows mit verblüffend ähnlichen Titeln und Konzepten. Während die einen von dreistem Ideenklau sprechen, bleibt die Beteiligte selbst erstaunlich entspannt.

Hollywood-Star Pamela Anderson (l.) äußerte sich zu den Vorwürfen, die aktuell über Meghan Markle (r.) kursieren. © IMAGO / ZUMA Press Wire & IMAGO / i Images

Bei „Watch What Happens Live“ sprach Moderator Andy Cohen (57) die 58-Jährige direkt auf die Vorwürfe an. Auf einer Skala von eins bis zehn sollte sie bewerten, wie sehr sie Markles Show als „Abklatsch“ ihrer eigenen empfinde. Andersons Antwort fiel eindeutig aus: „Eins. Ich habe Kochshows nicht erfunden.“ Das ehemalige Playboy-Model betonte, dass Markle „einfach ihr Ding macht“.

Netflix-Deal geplatzt: Herbe Enttäuschung für Harry und Meghan

Die Ähnlichkeiten sind dennoch frappierend. Beide Frauen eröffnen ihre Shows unter anderem mit nahezu identischen Aussagen über ihre Kochleidenschaft. Anderson erklärt: „Ich liebe es zu kochen. Ich wollte die Dinge schon immer auf eine andere Ebene bringen.“ Markle formuliert es kaum anders: „Ich habe es immer geliebt, etwas ziemlich Gewöhnliches zu nehmen und es aufzuwerten.“

Während Anderson gelassen auf die Vorwürfe reagiert, steht Markles TV-Zukunft vor einem Wendepunkt. Wie The Sun berichtet, ist der 100-Millionen-Pfund-Deal zwischen den Sussexes und Netflix geplatzt. Der Streaming-Riese wird den Vertrag nicht verlängern, wenn er im September ausläuft. Grund sind die enttäuschenden Zuschauerzahlen.

Ein Insider verriet: „Der Deal ist abgeschlossen; es werden keine weiteren Shows gemacht. Netflix ist der Meinung, dass sie alles aus dem Paar herausgeholt haben, was sie können.“ Besonders für Meghans Ehemann Prinz Harry (40), der sich zu kursierenden Gewaltvorwürfen äußerte, sei dies ein herber Schlag und ein „enormer Einnahmeverlust“. Die Streaming-Manager hätten sich darauf geeinigt, getrennte Wege zu gehen, nachdem Meghan ihre eigene Marke zur Priorität gemacht hatte. Verwendete Quellen: „Watch What Happens Live with Andy Cohen“, pagesix.com, thesun.co.uk 

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