Entzündungen im Körper verhindern: welche Nahrungsmittel Sie reduzieren sollten
Immer mehr Menschen kämpfen mit Beschwerden und Krankheiten, die auf chronische Entzündungen zurückzuführen sind. Die Ernährung nimmt einen signifikanten Einfluss.
Chronische Entzündungen sind die Ursache für eine Vielzahl von Beschwerden und Krankheiten, von denen viele Menschen betroffen sind, ohne es zu wissen. Immer mehr Menschen leiden unter Beschwerden und Erkrankungen wie Hashimoto, Diabetes, Rheuma, Arthrose oder Akne aufgrund von chronischen Entzündungen. Der Begriff „chronisch“ bezeichnet Krankheiten, die sich langsam entwickeln, über einen längeren Zeitraum andauern und eine fortlaufende Behandlung erfordern. Es ist bekannt, dass die Ernährung bestimmte chronische Entzündungsprozesse beeinflussen kann, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE).
Hibiskustee (Hibiscus sabdariffa) könnte ein neuer Ansatz einer begleitenden Therapie für Autoimmunerkrankungen wie Diabetes, Rheuma und Multiple Sklerose (MS) sein.
Chronische Entzündungen durch falsche Ernährung
Bestimmte Lebensmittel, die regelmäßig und in größeren Mengen konsumiert werden, spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von chronischen Entzündungen. Erkrankungen können dadurch begünstigt werden. Dazu zählen:
- Zucker, vornehmlich industriell hergestellter Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln
- Verarbeitetes Fleisch, Wurst und Aufschnitt
- Alkohol, insbesondere bei übermäßigem Konsum
- Kaffee, der übermäßig konsumiert wird
- Transfette, die häufig in Fertigprodukten, frittiertem Essen und Süßigkeiten sowie bestimmten Margarine-Sorten enthalten sind
- Weißmehl
- Eier
- Milchprodukte
- Rotes Fleisch
Die Erkenntnisse über die Auswirkungen der Ernährung auf chronische Entzündungen sind ein wichtiger Schritt, um die eigene Gesundheit zu unterstützen und Krankheiten vorzubeugen. Lebensmittel, die reich an entzündungshemmenden Stoffen sind, könnten eine wirksame Methode zur Begleitung der Therapie bei chronischen Erkrankungen sein.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion nicht beantwortet werden.
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