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Schülerbeförderung: Landratsamt rät zu Verständnis und Geduld
Dafür verschickte das Landratsamt nun eine Liste mit Tipps für den Einstieg in die neue Saison:
• Verständnis zeigen: Für jene Schüler, die zum ersten Mal den ÖPNV für den Schulweg nutzen, sei es eine völlig neue Situation. Manches dauere deshalb anfangs etwas länger. Auch die Verkehrsunternehmen müssten in den ersten Wochen „nachjustieren“.
• Konstruktives Feedback geben: Wenn es Probleme gibt, werden Schüler, Lehrer und Eltern gebeten, das zuständige Verkehrsunternehmen „konstruktiv“ über das Problem zu informieren (Kontakte siehe Kasten).
• Nicht zu schnell bewerten: Auch, wenn manche Situation irritiert, habe doch seine Richtigkeit. Wenn etwa ein Bus durchfährt, heißt das laut Landratsamt nicht, „dass der Fahrer die Haltestelle einfach ignoriert“. Manche Busse würden nicht halten, da sie bereits gut gefüllt seien und weil wenige Minuten später ein Anschlussbus mit genügend Sitzplätzen komme. Beispiel Schülerticket: Im Vorgriff auf den MVV-Beitritt des Landkreises am 1. Januar 2025 wurden bereits MVV-Karten ausgeteilt. Auf den Chipkarten steht laut Kreisbehörde bereits MVV. Das Deutschlandticket vom MVV sei zu nutzen wie ein normales Deutschlandticket.
• Stehplätze: Im ÖPNV sind laut Kreisbehörde Stehplätze zugelassen – diese würden zur Kapazität zählen. Die Verkehrsunternehmen seien gehalten, dass die Kapazität eingehalten wird. Deshalb keine Sitzplätze mit Taschen blockieren. Beim Stehen im Bus sollen Schultasche oder Rucksack zwischen die Füße gestellt werden. Bitte des Landratsamts: Damit alle Platz haben, immer zum Ende des Busses durchgehen.
• Verständnis zeigen: Für jene Schüler, die zum ersten Mal den ÖPNV für den Schulweg nutzen, sei es eine völlig neue Situation. Manches dauere deshalb anfangs etwas länger. Auch die Verkehrsunternehmen müssten in den ersten Wochen „nachjustieren“.
• Konstruktives Feedback geben: Wenn es Probleme gibt, werden Schüler, Lehrer und Eltern gebeten, das zuständige Verkehrsunternehmen „konstruktiv“ über das Problem zu informieren (Kontakte siehe Kasten).
• Nicht zu schnell bewerten: Auch, wenn manche Situation irritiert, habe doch seine Richtigkeit. Wenn etwa ein Bus durchfährt, heißt das laut Landratsamt nicht, „dass der Fahrer die Haltestelle einfach ignoriert“. Manche Busse würden nicht halten, da sie bereits gut gefüllt seien und weil wenige Minuten später ein Anschlussbus mit genügend Sitzplätzen komme. Beispiel Schülerticket: Im Vorgriff auf den MVV-Beitritt des Landkreises am 1. Januar 2025 wurden bereits MVV-Karten ausgeteilt. Auf den Chipkarten steht laut Kreisbehörde bereits MVV. Das Deutschlandticket vom MVV sei zu nutzen wie ein normales Deutschlandticket.
• Stehplätze: Im ÖPNV sind laut Kreisbehörde Stehplätze zugelassen – diese würden zur Kapazität zählen. Die Verkehrsunternehmen seien gehalten, dass die Kapazität eingehalten wird. Deshalb keine Sitzplätze mit Taschen blockieren. Beim Stehen im Bus sollen Schultasche oder Rucksack zwischen die Füße gestellt werden. Bitte des Landratsamts: Damit alle Platz haben, immer zum Ende des Busses durchgehen.