Gunilla Gräfin von Bismarck enthüllt: Diesen König wünschte sich ihre Mutter als Schwiegersohn

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Gunilla Gräfin von Bismarck hat ein pikantes Detail aus ihrer Jugend ausgeplaudert. Da sie und König Carl Gustaf von Schweden sich offenbar täglich im Internatsumfeld sahen, kam ihre Mutter auf eine Idee.

Friedrichsruh/Marbella/Stockholm – Als Society-Gastgeberin ist Gunilla von Bismarck-Schönhausen (75) zu legendärem Ruf gelangt. Die Urenkelin des Kanzlers Otto von Bismarck (83, † 1898) hat in ihrem langen Leben als Partyqueen vermutlich eine Menge an Geheimnissen angehäuft. Einen Fakt aus ihrer Jugend hat sie jüngst preisgegeben, wie das ARD-Magazin Brisant berichtet. Wäre es nach ihrer Mutter gegangen, hätte das schwedische Königshaus eine völlig andere Entwicklung genommen.

Gunilla von Bismarck berichtet von ihren Internatszeiten, in denen sie täglich Carl Gustaf sah

Gunilla von Bismarck erzählt aus ihrem Leben und sagt, der Wunsch ihrer schwedischen Mutter Ann-Mari geb. Tengbom (92, † 1999) sei es wahrscheinlich gewesen, dass sie König Carl Gustaf von Schweden (78) geheiratet hätte. Sie kannte ihn vom Internat, berichtet die heutige Mutter eines Sohnes weiter. Ihn hätte sie zu der Zeit täglich getroffen, was die Mutter offenbar auf die Idee brachte.

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Der schwedische König, der heutzutage mit seinem Schwiegersohn Prinz Daniel (50) hochzufrieden sein dürfte, hatte keinen leichten Start ins Leben. Mit nur neun Monaten verlor Carl XVI. Gustaf seinen Vater und wurde bereits mit vier Jahren Kronprinz. Bevor der junge Prinz ab Herbst 1952 die Broms-Schule besuchte, wurde er im königlichen Palast in Stockholm unterrichtet. Später besuchte er das Sigtuna-Internat, 66 Kilometer von Stockholm gelegen, und beendete dort 1966 seine schulische Laufbahn. Demnach müsste er Gunilla im dortigen Umfeld getroffen haben. Sie selbst hat nur einen Eintrag als „bekannte ehemalige Schülerin“ auf Schloss Stein in der Traun.

Gunilla von Bismarck und Carl Gustaf von Schweden trafen sich als Erwachsene wieder

Nicht nur Gunillas Mutter fand, Carl Gustaf sei ein passabler Schwiegersohn für ihre Tochter. Aus dem jungen Royal wurde – neben seinem royalen Freund Prinz Charles, dem heutigen König Charles III. (76) – einer der begehrtesten Prinzen seiner Zeit. Wie die Bild-Zeitung 2021 anlässlich des 75. Geburtstags des Schwedenkönigs berichtet, trafen sich Gunilla und Carl Gustaf auch später wieder: „Er küsste Jetset-Schönheiten wie Gunilla von Bismarck, liebte Strip-Clubs, Jagd-Orgien, Penthouses.“

Gunilla von Bismarck erinnerte sich jüngst an den Wunsch ihrer Mutter, die als Schwedin von Carl Gustaf sehr begeistert war (Fotomontage).
Gunilla von Bismarck erinnerte sich jüngst an den Wunsch ihrer Mutter, die als Schwedin von Carl Gustaf sehr begeistert war (Fotomontage). © IMAGO / Independent Photo Agency Int. & Bernd von Jutrczenka/dpa

Was auch immer aus ihnen geworden wäre, am 26. August 1972 und damit bei der Eröffnung der Olympischen Spiele, war es nicht mehr relevant. Der fesche Prinz (damals 26) saß in der VIP-Lounge im Münchner Olympia-Stadion, als ihm ein hinreißendes Lächeln der Heidelberger Hostess mit brasilianischen Wurzeln den Kopf verdrehte. Silvia Sommerlath (80) wurde Königin an der Seite Carl Gustafs und die Mutter seiner drei Kinder.

Gunilla sollte trotzdem noch ihre Krone erhalten. Bismarck wurde als „die ungekrönte Königin von Marbella“ und „der strahlende Mittelpunkt des internationalen Jetsets“ beschrieben. Neben diesen von der Regenbogenpresse viel beachteten Aktivitäten setzt sie sich auch für die Wohlfahrt ein, indem sie in Deutschland und Spanien Geld für kranke Kinder sammelt. Zumeist handelt es sich um medienwirksam inszenierte Feste des Hochadels. Verwendete Quellen: Brisant (ARD), bild.de, bunte.de

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