Netflix-Film Scoop - Skandalinterview: Dieser Film könnte das Ende von Prinz Andrew besiegeln
Ein Film, der Wellen schlagen könnte
Wie RTL berichtet, wollte Schauspieler Rufus Sewell zunächst die Rolle des Prinzen Andrew nicht übernehmen. Der Film basiert auf den Erinnerungen einer Insiderin und dem Buch „Scoops“ von Sam McAlister. In diesem wird erzählt, wie das denkwürdige Interview zustande kam, welches letztendlich zu Prinz Andrews Rücktritt von seinen königlichen Pflichten führte. Die Premiere des Filmes könnte nun die Diskussionen um den Royal erneut entfachen.
Das Skandalinterview 2019
Das Interview mit der BBC sollte ursprünglich Prinz Andrews Ruf klären, doch es endete in einem PR-Desaster. Darin verteidigte er seine Freundschaft zu Jeffrey Epstein und stolperte über eigene Worte, was weltweit für Kopfschütteln sorgte. Der Film verspricht, die Frauen ins Rampenlicht zu rücken, die hinter den Kulissen arbeiteten, um die Wahrheit aufzudecken.
„Scoop“ beleuchtet Hintergründe
In „Scoop“ wird Prinz Andrew von Rufus Sewell dargestellt, während Billie Piper die Produzentin Sam McAlister verkörpert, die das BBC-Interview einfädelte. Der Film soll laut Ankündigung tiefe Einblicke in die Recherchen bieten, die zu dem denkwürdigen Interview führten. Am 5. April wird der Film für die Öffentlichkeit zugänglich sein und möglicherweise neue Diskussionen über Prinz Andrews Verwicklung in den Skandal auslösen.
Wieder im Zentrum der Kritik
Prinz Andrew, der sich nach dem Interview aus dem öffentlichen Leben zurückziehen musste, steht durch den Film erneut im Zentrum der Kritik. Die Frage, die sich viele nun stellen: Wird „Scoop – Ein royales Interview“ Prinz Andrews endgültiger Fall sein?