Verletzte fünf Menschen - Braunbär in Touristenort wurde mit Drohne aufgespürt und getötet

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Polícia SR - Žilinský kraj/ Facebook Aufnahmen einer Überwachungskamera

Ein slowakischer Ferienort hat wegen wiederholter Bärenangriffe den Notstand ausgerufen. Der Bär hatte fünf Menschen verletzt. Nun wurde das Tier getötet.

Update vom 27.März: Der Braunbär ist tot. Wie der slowakische Umweltminister Tomas Taraba am Mittwoch auf Facebook mitteilte, wurde das Tier am Dienstagabend aufgespürt und getötet. „Eine biometrische Drohne wurde verwendet, um ihn zu identifizieren“, heißt es.

 

Touristenort ruft wegen Bärenattacken den Notstand aus

Urprungsmeldung vom 19. März: Liptovsky Mikulas ist ein beliebter Urlaubsort und liegt etwa 300 Kilometer östlich von Bratislava am Fuße der Niederen Tatra in der Nähe von Skigebieten. Dort geht derzeit die Angst um. Der Urlaubsort in der Slowakei hat nun nach wiederholten Bärenangriffen den Notstand ausgerufen, wie „ oe24.at “ berichtet.

Erst am Sonntag hatte der Bär fünf Menschen angegriffen, darunter ein Kind. Der Bär sei mitten durch das Stadtzentrum gestreift und habe mehrere Menschen attackiert, bevor er sich in die umliegenden Wälder zurückgezogen habe.

Bürger dürfen Wohngebiete nur tagsüber verlassen

Eine weitere Frau stürzte einen Abhang hinunter und starb, nachdem sie von dem Bären angegriffen worden war. Auch ein 72-jähriger Mann wurde angegriffen.

 

Um die Anwohner zu schützen, dürfen sie ihre Wohngebiete in den Abend- und Morgenstunden nicht verlassen, da der Bär immer noch frei herumläuft. Die Suche nach dem Bären ist im Gange. Einsatzteams aus Jägern, Polizisten und Wildtierexperten sind mit Nachtsichtgeräten, Waffen und Fallen ausgerüstet, um das Tier zu fangen.

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js