- Rentnerin nutzt riesigen Bernstein als Türstopper – dieser ist eine Million wert

Ein Bernstein, der über Jahre als Türstopper verwendet wurde, ist als größter Bernstein der Welt ausgezeichnet worden. Dies bestätigte die World Record Academy.

Laut "TZ" wurde der Bernstein zufällig von einem Spaziergänger im Dorf Colţi am Fluss gefunden, nachdem heftige Regenfälle Steine freigelegt hatten. Die Vorbesitzerin, eine Rentnerin, erkannte den Wert des Bernsteins nicht, da dieser eher schwarz gefärbt war und nicht im typischen Bernsteingold schimmerte. 

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Es gibt verschiedene Versionen, wie der Bernstein ins Museum kam. Laut "elpais.com" hat ein Verwandter der Hausbesitzerin den Stein nach dem Tod der Dame entdeckt und seinen wahren Wert erkannt. Der Bernstein wurde an den rumänischen Staat verkauft und als nationaler Schatz eingestuft.

Fensterputzer entdeckt wertvolles Shakespeare-Porträt

Auch in England sorgte ein besonderer Fund kürzlich für Aufsehen. Der Fensterputzer, Steven Wadlow, behauptet, das erste Porträt von William Shakespeare aus dessen Lebenszeit entdeckt zu haben, berichtet die "New York Post". 

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Experten schätzen den Wert des Gemäldes auf über 264 Millionen Dollar. Das Gemälde soll aus dem Jahr 1595 stammen, als Shakespeare 31 Jahre alt war. Wadlow fühlt sich jedoch aufgrund seines Berufsstands von Historikern nicht ernst genommen: "Weil ich ein Arbeiter bin, wollen die Leute, die das seit Jahren studieren, nicht wahrhaben, dass ich das Gemälde besitze", sagte er.

Das Gemälde, das seit den 1960er Jahren im Besitz von Wadlow's Familie ist, wurde in einem Anwesen in Oxfordshire erworben. Trotz der Analyse durch Kunstexperten bleibt die Echtheit des Porträts unter Historikern umstritten. Wadlow hat Tausende Pfund ausgegeben, um die Authentizität zu beweisen, und bewahrt das Gemälde nun an einem sicheren Ort auf. Die Bestätigung des Fundes bleibt ungewiss, da es schwierig ist, zweifelsfrei festzustellen, ob es sich tatsächlich um Shakespeare handelt, so die "Daily Mail".

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