Gemeinsames Foto - „Zum Fremdschämen“: Aprilscherz von Pocher und seiner Ex geht nach hinten los
„Osterei erfolgreich versteckt“, schreibt der 46-Jährige darunter. In der Kommentarspalte kommen die Followerinnen und Follower ihm schnell auf die Schliche: „Jaja. Erster April und so. Aber für ein paar Sekunden hattet ihr mich“, schreibt Sat.1-Frühstücksfernsehen-Moderatorin Marlene Lufen (53).
Ein Follower schreibt: „Noch denken wir, es wäre ein Aprilscherz. Und dann: Zwillinge.“ Damit spielt er auf die zwei Zwillingsschwangerschaften von Meyer-Wölden an.
„Zum Fremdschämen. Manche wissen einfach nicht, wann gut ist“
Während einige Fans Oli Pocher für seinen Aprilscherz feiern („Ich finde das lustig und sie macht jeden Scheiß mit, sehr sympathisch“), finden andere den Scherz gar nicht witzig.
„Zum Fremdschämen. Manche wissen einfach nicht, wann gut ist“, lautet ein Kommentar. „Ich weiß nicht. Scherze über angebliche Schwangerschaften finde ich echt grenzwertig.“ schreibt ein anderer.
„Eignet sich nicht für Aprilscherze“
Eine Followerin bringt es auf den Punkt: „Wann verstehen die Leute einfach, dass Scherze über Schwangerschaften einfach nicht lustig sind?“ Viele Frauen und Paare mit unerfülltem Kinderwunsch fühlen sich davon getriggert. Dieses emotionale Thema „eigne sich nicht für Aprilscherze“.
Die Kritik lässt viele Nutzerinnen und Nutzer in der Kommentarspalte nicht kalt: „Immer dieser Krieg zwischen, was ist lustig und was nicht. Gewöhnt euch einfach dran, dass jeder einen anderen Geschmack hat.“
Auch „DSDS“-Star und Dschungelkönig Prince Damien (33) verteidigt den Post von Oli Pocher: „Jeder, der den Post zu ernst nimmt, hat die Definition von ‚Comedian‘ nicht verstanden.“
Oli Pocher und Sandy Meyer-Wölden schritten im Jahr 2010 vor den Traualtar. Nur drei Jahre später folgte die Trennung. Die beiden haben drei gemeinsame Kinder. Im Jahr 2010 wurde die gemeinsame Tochter Nayla geboren. Am ersten Hochzeitstag, dem 25. September 2011, wurden die beiden Eltern von den Zwillingsjungs Emanuel Oliver und Elian Oliver.
Von Eva Gneisinger