Dramatischer Absturz: Meghan Markles Beliebtheit erreicht historischen Tiefpunkt in Großbritannien

  1. Startseite
  2. Stars & TV

Kommentare

Eine neue Umfrage spaltet das britische Königshaus in zwei Lager: Während William und Kate triumphieren, erreicht Meghan Markles Beliebtheit einen historischen Tiefpunkt.

London – Das britische Königshaus steht seit jeher im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Doch während einige Royals die Herzen der Briten im Sturm erobern, kämpfen andere mit dramatischem Popularitätsverlust. Eine aktuelle YouGov-Umfrage vom Mai 2025 zeichnet nun ein klares Bild der royalen Rangordnung und überrascht mit schwindender Beliebtheit bei den Exil-Royals Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43).

König Charles ist weniger beliebt als sein Sohn und Thronfolger Prinz William

Der Prinz und die Prinzessin von Wales stehen unangefochten an der Spitze der Beliebtheitsskala, wie das US-Portal The Daily Beast berichtet. Prinz William (41) genießt mit 75 Prozent Zustimmung das Vertrauen der britischen Bevölkerung, dicht gefolgt von seiner Ehefrau Kate (42) mit 72 Prozent. Die beiden gelten als Hoffnungsträger der Monarchie und verkörpern die perfekte Mischung aus Tradition und Modernität, wie das britische Meinungsforschungsinstitut YouGov in seiner jüngsten Erhebung feststellt.

Mehr News aus der Welt der Unterhaltung gibt es in unserer neuen Merkur.de-App. Weitere Informationen zur App gibt es hier. Alternativ bietet auch unser neuer Whatsapp-Kanal beste Unterhaltung.

Prinzessin Kate war vor einem Jahr sogar noch beliebter als ihr Ehemann, wobei ihr der offene Umgang mit ihrer Krebserkrankung Sympathiepunkte eingebracht haben dürfte. Damit führte sie die Mitglieder des Königshauses an, wie die Schweizer News-Seite Nau im April 2024 berichtete. König Charles III. kann sich in der Umfrage ebenfalls über solide Beliebtheitswerte freuen, auch wenn Charles III. im Ranking aller britischen Königinnen und Könige nur auf Platz sieben landete. Wenig überraschend: Bei älteren Briten genießt Charles mehr Sympathien als bei der jungen Generation.

Besonders alarmierende Situation für Meghan Markle, die Herzogin von Sussex

Die renommierte britische Tageszeitung The Telegraph berichtete kürzlich, dass der König trotz gesundheitlicher Herausforderungen seine öffentlichen Pflichten mit bemerkenswerter Entschlossenheit wahrnimmt. Seine Beliebtheit sei auch darauf zurückzuführen, dass er „mit Würde und Transparenz“ mit seiner Erkrankung umgehe.

Meghan Markle kann es den Briten offenbar nicht recht machen. Die US-Amerikanerin sinkt in Sachen Beliebtheit auf ein Allzeit-Tief.
Meghan Markle kann es den Briten offenbar nicht recht machen. Die US-Amerikanerin sinkt in Sachen Beliebtheit auf ein Allzeit-Tief. © Frank Augstein/dpa

Ganz anders sieht es für Prinz Harry (40) und seine Frau Meghan (43) aus. Der Herzog von Sussex erreicht keinen nennenswerten Wert mehr. Besonders alarmierend ist die Situation aber für die Herzogin von Sussex: Meghan landet auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2017.

Hauptgrund könnte hier Prinz Harrys emotionales BBC-Interview sein, in dem er zwar den Wunsch nach Versöhnung mit seiner Familie äußert, aber gleichzeitig behauptet, sein Vater würde nicht mit ihm sprechen. Bei Meghan gab es trotz solider Abrufzahlen zu ihrer Netflix-Serie „With Love, Meghan“ fast bei jeder Folge Anlass zur Kritik. Offenbar haben die Briten dem Herzogspaar den Bruch mit der Royal Family nie ganz verziehen. Verwendete Quellen: yougov.co.uk, bbc.com, telegraph.co.uk, Nau.ch, thedailybeast.com

Auch interessant

Kommentare