Schockmoment im Video: Große Sorgen um Bayern-Star Giulia Gwinn
Im Spiel gegen Eintracht Frankfurt kommt es zu einem dramatischen Zwischenfall. Bayern-Star Giulia Gwinn verlässt das Feld mit einer blutigen Verletzung.
München – Es war ein unerfreulicher Anblick am FCB-Campus.
Es geht nicht um das 1:1-Unentschieden der FC-Bayern-Frauen gegen Eintracht Frankfurt am Montagabend, sondern um eine besorgniserregende Szene in der 82. Minute, in der Giulia Gwinn, der Star des FC Bayern, verwickelt war.
Gwinn geriet auf der rechten Seite in einen Zweikampf mit Sophia Kleinherne, der Innenverteidigerin von Eintracht. Nach dem Zweikampf brach Gwinn zusammen.
Die Szene mit Giulia Gwinn löste ernsthafte Befürchtungen aus
Was genau geschah? Bei der Abwehraktion traf Kleinherne Gwinn versehentlich mit dem Ellenbogen ins Gesicht. Gwinn, die Außenverteidigerin des FCB, sackte zusammen und blieb liegen. Ihre Teamkollegin Sarah Zadrazil eilte zu ihr und rief sofort die Betreuer des FCB auf das Spielfeld.
Gwinn blutete stark und zeigte Kleinherne etwas, nachdem sie sich an den Mund gegriffen hatte. Der medizinische Stab des FC Bayern kümmerte sich sofort um die 25-Jährige. Die Behandlung dauerte einige Minuten, während ihre Teamkollegin Georgia Stanway an ihrer Seite kniete und ihr Trost spendete.
Nach etwa zwei Minuten konnte Gwinn wieder aufstehen. Sie verließ das Spielfeld benommen und mit dem Arm vor dem Gesicht. Weil Gwinn einen Schneidezahn verlor!
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Die Fans des FC Bayern sind sehr besorgt um Giulia Gwinn: Schneidezahn futsch
Die gute Nachricht ist, dass der Zahn laut Informationen der Bild bereits wieder angeklebt wurde. Wie lange Gwinn ausfallen wird, ist noch unklar. Auf Instagram, wo Gwinn 630.000 Follower hat, hat sie sich noch nicht geäußert.
Die Bilder der verletzten Gwinn lösten bei den Bayern-Fans sofort die schlimmsten Befürchtungen aus. Die Kapitänin der DFB hatte sich bereits zweimal schwer am Knie verletzt. Zwei Kreuzbandrisse zwangen sie zu einer Pause von insgesamt über zwei Jahren, wodurch sie auch die WM 2023 in Australien und Neuseeland verpasste. (smk)