Emotionale Rede nach Entführungsdrama: Christina Block stellt sich Öffentlichkeit auf Neujahrsempfang
Nach dem Familien-Drama überrascht Christina Block mit einem öffentlichen Appell. Auf dem Neujahrsempfang ihres Hotels tritt sie mit einer wichtigen Botschaft vor die Gäste.
Hamburg – In den vergangenen Tagen war „Block House“-Erbin Christina Block (50) oftmals Gegenstand der Medienberichterstattung. Nach dem Sorgerechtsstreit mit ihrem Ex-Mann und den turbulenten Ereignissen zu Silvester dürften die unvermittelten Worte an die Öffentlichkeit durchaus überrascht haben.
Beim traditionellen Neujahrsempfang der Familie Block in ihrem Fünf-Sterne-Hotel „Grand Elysée“ richtete die Unternehmerin emotionale Worte an die Gäste; nicht ohne einen Appell an die Justiz und Gesellschaft.
Christina Block hält auf Neujahrsempfang eine überraschend emotionale Rede
Nachdem der Sorgerechtsstreit um zwei der vier gemeinsamen Kinder mit ihrem Ex-Mann an Silvester eskaliert war, wurden die beiden jüngsten – ein zehnjähriger Junge und ein 13-jähriges Mädchen – erst kürzlich dem Vater in Dänemark übergeben. Vor wenigen Tagen holte das Jugendamt die beiden Kinder unter Polizeischutz aus der Block-Villa ab.

Von den dramatischen Ereignissen und dem öffentlich ausgetragenen Rosenkrieg ließ Block sich bei der zwölften Auflage des alljährlichen Neujahrsempfangs nicht beirren. Die Unternehmerin betrat unter Applaus die Bühne. Förmlich begrüßte sie die Gäste und bedankte sich bei allen Anwesenden, bevor sie eine wichtige und sehr persönliche Botschaft verkündete. Angesichts der familiären Ereignisse hatte sie lange gezögert, ob sie überhaupt etwas sagen sollte, erklärte sie. Doch sie entschied sich bewusst dafür, ihre Stimme zu erheben.
„Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, mich nicht zu verstecken, mich nicht wegzuducken“, sagte sie selbstbewusst ins Mikrofon, wie ein Video-Mitschnitt der Rede zeigt. Normalerweise sei das „Grand Elysée“ ein vielfältiges und fröhliches Haus. Doch die Zeiten seien derzeit nicht normal.
Langwieriger Sorgerechtsstreit um jüngste Kinder belastet die gesamte Familie Block
Überschattet vom Tod ihrer Mutter († 82) im Juli und den jüngsten Ereignissen, forderte sie klare Regeln – innerhalb der Gesellschaft, der Justiz und der Politik. „Wo Unrecht geschieht, müssen wir dafür eintreten, dass es revidiert wird. Und wo Unrecht erkannt und bereits beurteilt wurde, muss dies strikt und schnell umgesetzt werden. Die Opfer müssen geschützt werden“, sagte sie und spricht sich für einen respektvollen Umgang innerhalb der Gesellschaft aus.
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Seit Jahren streiten sich Block und ihr Ex-Mann vor Gericht um das Sorgerecht für die beiden jüngsten Kinder. Obwohl ein Hamburger Gericht das Aufenthaltsbestimmungsrecht vorläufig der Mutter zugesprochen hatte, leben die beiden 10- und 13-Jährigen seit mehr als zwei Jahren beim Vater in Dänemark.
Die gesamte Familie leidet unter diesen Umständen. Eugen Block (83), der Kopf des Steakhaus-Unternehmens, erzählte, dass er seine Enkel nicht einmal sehen dürfe. Wie die Bild ihn zitiert, fuhr er kurz vor Weihnachten nach Dänemark, um seinen Enkeln ein Paket mit Weihnachtsgeschenken zu übergeben. Der Vater der beiden Block-Enkel rief daraufhin die Polizei. Er begründete dies damit, dass sich eine Bombe in dem Paket befinden könnte; so zumindest die Erzählung des „Block House“-Chefs.
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