„Clevere Strategie“: So versucht König Charles, Prinzessin Kate zu schützen

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Hat König Charles persönliche Details über seinen operativen Eingriff bekannt gegeben, um die Aufmerksamkeit von Prinzessin Kate abzulenken? (Fotomontage) © IMAGO/i Images/Avalon.red

Innerhalb von zwei Stunden gab der Palast bekannt, dass sich sowohl Prinzessin Kate als auch König Charles OPs unterziehen müssen. Zufall oder schlechtes Timing? Wohl kaum.

London – Die Nachricht schlug hohe Wellen. Am 17. Januar teilte der Kensington-Palast mit, dass Kate Middleton (42) nach einer Bauch-Operation zehn bis 14 Tage im Krankenhaus bleiben muss. Termine könne sie vermutlich sogar erst nach Ostern wieder wahrnehmen. Doch kaum hatte sich die erste Aufregung gelegt, folgte die nächste Hiobsbotschaft der britischen Royals, dieses Mal König Charles III. (75) betreffend.

Mehr Details zum Eingriff von König Charles als zu Prinzessin Kates Bauch-OP

Rund 90 Minuten nach den OP-News von Prinzessin Kate wurde eine Mitteilung des Buckingham-Palasts veröffentlicht. Darin wurde die Öffentlichkeit davon informiert, dass König Charles III. sich wegen einer vergrößerten Prostata behandeln lassen muss. „Er wird nächste Woche für einen korrigierenden Eingriff ins Krankenhaus eingeliefert“, so das Statement.

Und auch wenn der Kensington-Palast hinsichtlich Kate inzwischen laut The Mirror bestätigt hat, dass es sich nicht um eine Krebserkrankung handele, sind ansonsten bislang keine weiteren Details zu ihrem Gesundheitszustand durchgesickert – dank eines königlichen Ablenkungsmanövers? „Durch die Weitergabe einer persönlichen Information verdeutlichte Charles‘ Mitteilung, dass es keine wirklichen Details zu Kates Zustand gibt“, analysiert Historikerin und Royal-Expertin Tessa Dunlop (50) im Interview mit The Mirror.

König Charles stellt sich schützend vor Schwiegertochter Kate

„Der beschützende König hätte genauso gut sagen können: ‚Hier haben Sie einige Informationen über mich, aber halten Sie Ihre neugierigen Blicke von meiner Schwiegertochter fern.‘ Wenn man die Aussagen nebeneinander liest, ist das ein starkes Beispiel für gut koordinierte PR“, so Tessa Dunlop. Für König Charles als eine Art „Vater der Nation“ sei es einfacher, diese Details publik zu machen. Zudem habe er „der Öffentlichkeit Anlass zum Nachdenken“ gegeben.

„Aber für Kate, eine Frau in der Blüte ihres Lebens, deren Identität seit langem mit ihrer Macher-Einstellung und ihrem beeindruckenden Körper verbunden ist, ist eine Bauchoperation eine andere Sache“, gibt Dunlop zu bedenken. In Prinz William (41) hat Prinzessin Kate nach der OP eine starke Schulter zum Anlehnen in dieser schwierigen Zeit – er sagte bis Ostern ebenfalls alle Termine ab. Verwendete Quellen: Instagram, mirror.co.uk

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