Vier Routinen, die Bauchfett schmelzen lassen

  • Stress vermeiden: Stress wirkt sich auf den gesamten Körper aus. Schuld daran ist das Stresshormon Cortisol, welches bei hoher Belastung ausgeschüttet wird, wie Geo.de berichtet. Wer ständig unter Stress steht, bei dem wandert das Fett schneller in den Bauch. Neben Sport und ausgewogener Ernährung sollte man daher mehr Entspannung in seinen Alltag integrieren, um Bauchfett zu verlieren.
  • Ausreichend Schlafen: Ständiger Schlafmangel wirkt sich negativ auf den Stresspegel aus. Ständig zu wenig Schlaf lässt dabei das Stresshormon Cortisol ansteigen, wodurch Heißhunger entfacht wird.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend sättigenden Ballaststoffen, hochwertigem Fett, Kohlenhydraten und Eiweiß wirkt Entzündungen im Körper entgegen. Nimmt man ausreichend Nährstoffe aus Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten zu sich, nimmt der Hunger ab und das Sättigungsgefühl setzt früher ein. Langfristig können Bauchfett und Gewicht dadurch unter Kontrolle gehalten werden.
  • Muskeln aufbauen: Regelmäßige Bewegung kurbelt den Stoffwechsel an und hilft Muskeln aufzubauen. Mit mehr Muskulatur verbraucht man auch mehr Energie. Schon kleine Veränderungen können dabei laut der Barmer Krankenkasse einen Unterschied machen: Nehmen Sie die Treppe statt den Aufzug, oder fahren Sie mit dem Rad statt mit der Bahn zur Arbeit.