"Ich bin immer noch schockiert, um ehrlich zu sein", sagt Amanda J.L. zu CBC, weil sie nicht fassen kann, was ihr passierte. Sie stellte über den Sommer eine Hundesitterin ein, die das Zuhause der Kanadierin aber anders nutzte.
Swimmingpool und Badezimmer für OnlyFans genutzt
Vor Monaten habe sie die Frau immer einmal wieder als Aufpasserin für die Vierbeiner genutzt, wenn sie und ihr Mann wegfuhren. Die Person war offenbar zuverlässig und die Hunde zufrieden. Dann jedoch der Schock.
Amanda habe ihre Hundesitterin auf Social Media entdeckt, sie machte Werbung für ihr OnlyFans-Konto, bei genauerem Hinsehen fiel ihr dann auf: Das Badezimmer mit den markanten Fließen kennt sie doch.
"Die Leute müssen Geld verdienen"
Ein Probeabo später hat Amanda immer mehr Videos entdeckt, die eindeutig in ihrem Zuhause aufgenommen wurden. Sei es in ihrem Badezimmer oder sogar in ihrem Pool. Die OnlyFans-Influencerin habe schamlos das Vertrauen der Hundebesitzerin missbraucht.
"Jeder kann machen, was er will. Mir ist das egal. Die Leute müssen Geld verdienen", sagte Joudrey LeBlanc. "Ich möchte nur nicht, dass das in meinem Haus geschieht." Laut CBC wurden nun OnlyFans-Angestellte das Profil der Hundesitterin überprüfen und gegebenenfalls rechtliche Schritte einleiten.
OnlyFans-Bonnie aus Land geworfen
Auch Bonnie Blue, ein 25-jähriges Model auf OnlyFans, steht unter Beschuss, nachdem sie ankündigte, in Australien Inhalte mit Schulabgängern zu produzieren. Bereits zuvor hat sie in Mexiko mit 122 Studenten innerhalb von drei Wochen geschlafen. Kritiker, darunter Experten für Kindersicherheit, äußern Bedenken bezüglich der möglichen Ausnutzung junger Männer. Eine online Petition gegen Bonnie Blue wurde gestartet, die fordert, dass sie kein Visum für Australien erhält.
Bonnie Blue verteidigt sich und bezeichnet ihre Kritiker als eifersüchtige "Karens". Sie behauptet, dass ihre Aktionen jungen Männern Selbstvertrauen geben und ihnen helfen sollen, erwachsen zu werden. "Es ist Spaß und Freude, das ist alles, was ich darunter verstehe", so Bonnie Blue.