Ohne Prinzessin Kate: Prinz William widmet sich unbekannter Leidenschaft

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Prinz William wird bei seiner Rückkehr zum Luftwaffenstützpunkt RAF Valley eingeladen, bei einer Feuerwehrübung mitzumachen. Das weckt Erinnerungen.

Holyhead, Insel Anglesey – Das erste Halbjahr des Jahres 2024 war hart für die britische Königsfamilie. Nicht nur bei König Charles III. (75), sondern auch bei Prinzessin Kate (42) wurde Krebs diagnostiziert, beide befinden sich in Behandlung. Das hat zur Folge, dass Prinz William (42) häufig alleine losziehen muss. Bei diesem Termin stand dem Thronfolger allerdings die Freude ins Gesicht geschrieben.

Prinz William wurde 2023 von König Charles zum Ehrenkommandanten des Stützpunkts ernannt

Vermutlich begleiteten den Prinzen angenehme Erinnerungen, als er sich dem Luftwaffenstützpunkt RAF Valley in der Grafschaft Anglesey in Wales näherte, William lebte zwischen 2010 und 2013 als Frischvermählter mit Prinzessin Kate auf dem Stützpunkt und diente während dieser Zeit als RAF-Such- und Rettungspilot. Auch der frisch geborene Prinz George erlebte einen Teil seines ersten Lebensjahres auf dem Stützpunkt.

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William kommt allerdings nicht als Diensthabender zurück, sondern König Charles hat ihn im vergangenen Jahr zum Royal Honorary Commodore des RAF Valley (königlichen Ehren–Kommandanten) seines ehemaligen Stützpunktes. Bei seinem Besuch wurde William herzlich empfangen und durfte sogar bei einer Feuerwehrübung mitmachen.

Prinzessin Kate Erinnerungen gehen zum Teil in eine andere Richtung

Prinzessin Kate hat nicht ganz so positive Erinnerungen an die Zeit, die sie mit dem im Sommer 2013 geborenen Prinz George, 10) hier verbrachte. People gegenüber berichtete die Prinzessin anlässlich eines Termins: „Es war das erste Jahr und ich hatte gerade George zur Welt gebracht – William arbeitete immer noch im Such- und Rettungsdienst – und wir kamen hierher und ich bekam mitten in Anglesey ein ganz kleines Baby. Es war so isoliert, so abgeschnitten. Ich hatte keine Familie in der Nähe und er leistete Nachtschichten“.

Im Herbst des gleichen Jahres beendete William seine Arbeit als Hubschrauberpilot und die kleine Familie zog zurück nach Berkshire, wo Kate viel familiäre Unterstützung bekam, so wie sie sich es gewünscht hatte.

Prinz William versuchte bei einer Simulationsübung den Feuerwehrschlauch zu „zweckentfremden“

Prinz William feiert sein Rückkehr zum Stützpunkt, wo er als Hubschrauberpilot tätig war und mit Kate und dem winzigen Prinz George lebte (Fotomontage).
Prinz William feiert sein Rückkehr zum Stützpunkt, wo er als Hubschrauberpilot tätig war und mit Kate und dem winzigen Prinz George lebte (Fotomontage). © Chris Jackson/dpa & Rick Findler/dpa

Gemeinsam mit anderen Feuerwehrleuten nahm der Prinz an einer Simulationsübung teil, bei der er einen Schlauch aus dem Inneren eines Feuerwehrautos bediente, um die Flammen eines Jets zu löschen. Er scherzte, er habe „versucht, die Medien mit dem Schlauch zu erwischen“, aber die Crew an seiner Seite sei „sehr brav“ gewesen.

Als er den Flugsicherungsturm besuchte, hatte sich der anfängliche Regen verzogen und gab den Blick auf die Llŷn-Halbinsel frei, von der William sagte: „Das ist ein bisschen Nostalgie für mich.“ Schließlich traf der dreifache Vater auf seinen ehemalgien Fluglehrer Captain Brian Wills, der sagte, er habe den Prinzen zuletzt 2009 gesehen.

„Ich wurde oft gefragt, wie es war, ihn [Prinz William] auszubilden und welche zusätzlichen Privilegien er hatte, aber ich habe ihn wie jeden anderen behandelt“, berichtet Kapitän Wills. „Er hat alles genau so gemacht, wie es jeder andere getan hätte“. Mit vielen guten Wünschen für Prinzessin Kate ging der Besuch des Prinzen zu Ende. Ob Kate auch diesen Besuch geliebt hätte? Verwendete Quellen: celebitchy.com, people.com, telegraph.co.uk, bbc.com

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