Doc Caro stellt Missverständnis zu ihren TV-Drehs richtig: „Nein, das machen wir nicht!“
In ihrer Vox-Doku „Doc Caro – Jedes Leben zählt“ begleitet ein Kamerateam die Notärztin in ihrem Arbeitsalltag. Wie so ein Dreh aussieht, verrät die 42-Jährige bei „Inas Nacht“.
Hamburg – Neben Ex-„hart aber fair“-Moderator Frank Plasberg (67) lud Ina Müller (59) am 25. Juli auch „Deutschlands bekannteste Notärztin“ Doc Caro (mit richtigem Namen Dr. med. Carola Holzner, 42) zu sich in die Kneipe „Zum Schellfischposten“. Im Rahmen der beliebten ARD-Late-Night-Show „Inas Nacht“ klärte die Medizinerin, die bereits mehrere eigene Sendungen hatte, über einige TV-Mythen auf.
Ina Müller interessiert: Werden bei den Sendungen von Doc Caro Korrekturen vorgenommen?
Kuriose Situationen erlebt Doc Caro als Notärztin immer mal wieder. Vor allen Dingen, wenn sie mit dem Rettungswagen und Blaulicht unterwegs ist. Genau dann beobachtet sie regelmäßig die Schwierigkeiten, die einige Autofahrer haben, wenn es darum geht, eine Rettungsgasse zu bilden oder für die Sanitäter Platz zu machen.
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Ina Müller ist neugierig, wenn es um den Beruf der 42-Jährige geht. Es interessiert die ARD-Moderatorin insbesondere, wie Dr. Carola Holzner ihre Arbeit durchführt, wenn TV-Kameras vor Ort sind. Schränkt sie das in ihrer Arbeit ein? „Kommt es oft vor, dass so ein Notpatient, weil die Kamera noch nicht drin ist, [...] dass ihr sagt: ‚Ja, wir warten ein Moment?‘“. Die Moderatorin möchte außerdem wissen, ob Situationen wiederholt werden, falls irgendwas nicht aufgezeichnet wurde. All das verneint Doc Caro klar und deutlich.
Doc Caro versichert bei „Inas Nacht“: Der Patient hat immer Vorrang – trotz Dreharbeiten
„Wir machen ja keine Show oder spielen was“, erklärt die Notärztin. Die Kamera würde in der Notaufnahme einfach auf die Situation gehalten werden. Wenn etwas zu schnell geht und etwas nicht eingefangen werden konnte, wird nichts für den Dreh wiederholt. Außerdem betont Dr. Carola Holzner, dass die Sicherheit des Patienten in der Notaufnahme immer Vorrang habe.
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„Das ist ja real, das ist ja Echtzeit. Und wenn ein Patient ein Problem hat und Not hat, dann geht das immer vor“, so die 42-Jährige. Doc Caro erklärt Ina Müller auch, dass es auch Situationen gebe, in denen sie das Kamerateam erst gar nicht in den Behandlungsraum mit reinnehme, weil es „nicht angebracht“ sei oder störe.
Mit Frank Plasberg führte die Showmasterin übrigens vor Doc Caro ein intensives Gespräch. Sie sprachen unter anderem über die geheime Leidenschaft des ehemaligen „hart aber fair“-Moderators – und die findet Ina Müller ganz schön peinlich. Verwendete Quellen: ARD „Inas Nacht“ (Sendung vom 25. Juli 2024), doccaro.de, vox.de