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Rund 400 Angestellte betroffen - Kein Insolvenzgeld für viele Mitarbeiter von Görtz
Der Hamburger Schuhhändler Görtz ist erneut insolvent. Für rund 400 Mitarbeitende des Unternehmens wird es wohl kein Insolvenzgeld geben. Das berichtet der „NDR“.
Die Bundesagentur für Arbeit hat den Antrag auf Insolvenzgeld abgelehnt. Nur Angestellte in den noch geöffneten Läden erhalten ihr Januar-Gehalt.
Görtz-Insolvenz: Mitarbeiter müssen sich selbst um ihr Geld kümmern
Die Mitarbeitenden der geschlossenen Filialen müssen selbst aktiv werden. Sie müssen sich eigenständig an die Agentur für Arbeit wenden. Laut „NDR“ bleibt die Zukunft vieler Beschäftigter ungewiss.