Sieben Handwerker aus dem Landkreis dürfen sich jetzt Meister nennen

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Die frischgebackenen Meister: (hinten v.l.) Christoph Stowasser, Georg Söhner, Maximilian Sohmen und Ludwig Ertl sowie (vorn v.l.) Heiko Theil, Markus Heilmeier und Kerem Tiryaki. © Michael Schuhmann

Über ihren Abschluss an einer Meisterschule in München können sich sieben Handwerker aus vier Orten im Landkreis freuen. Sie kommen aus unterschiedlichen Branchen.

Landkreis – Sieben Handwerker aus dem Landkreis Weilheim-Schongau haben die Meisterschulen am Ostbahnhof in München erfolgreich abgeschlossen und ihre Meisterbriefe erhalten. Sie gehörten zu den 320 Absolventinnen und Absolventen aus verschiedenen Handwerksbereichen, die bei einer Abschlussfeier geehrt wurden.

Nicole Kohnhäuser, die neue Schulleiterin der Meisterschulen, eröffnete die Veranstaltung. In ihrer Rede verglich sie das Schuljahr mit einer Alpenüberquerung, die die Beteiligten durch verschiedene Etappen und Herausforderungen geführt und sie sowohl geistig als auch körperlich an ihre Grenzen gebracht hatte. Franz Xaver Peteranderl, Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, sagte unter anderem, dass das Handwerk eine zentrale Rolle bei der Bewältigung epochaler Herausforderungen wie Klimawende und Digitalisierung spiele.

Die Namen der sieben frischgebackenen Handwerksmeister

Meisterbriefe erhielten folgende Männer aus dem Landkreis: im Bereich „Elektrotechnik“ Christoph Stowasser (Peißenberg), Georg Söhner (Obersöchering), Heiko Theil (Weilheim) und Markus Heilmeier (Wessobrunn-Haid), im Bereich „Informationstechnik“ Ludwig Ertl (Peißenberg) und Kerem Tiryaki (Peißenberg) sowie im Bereich „Feinwerkmechanik“ Maximilian Sohmen (Böbing).

Die Meisterschulen am Ostbahnhof sind eine gemeinsame Einrichtung der Handwerkskammer für München und Oberbayern und der Landeshauptstadt München. Weitere Informationen über sie gibt es unter www.meisterschulen-mchn.de.

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