„Näher als jemals zuvor“: Rivalität zwischen König Charles und Prinz William ausgeräumt
Seite an Seite, aber auch Hand in Hand, absolvierten König Charles und Prinz William die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des D-Day.
London – Die Krönung König Charles III. (75) am 6. Mai 2023 war zwar ein voller Erfolg, doch dauerte es nicht lange und es gab laute Rufe, der Regent möge doch seinen Thron abgeben und gleich seinem Thronfolger Prinz William (41) Platz machen. Ein Schlag ins Gesicht des Monarchen, der aufgrund der über 70 Jahrzehnte andauernden Regierungszeit seiner Vorgängerin, Queen Elizabeth II. (96, † 2022), ungewöhnlich lange auf Krone und Zepter hatte warten müssen.
König Charles und sein Thronfolger Prinz William stehen sich „näher als je zuvor“
Natürlich gab es nie ein Statement des Palastes zu einer womöglich bestehenden Konkurrenz, doch, schien Prinz William beim Blick auf die Beliebtheits-Statistiken der britischen Royals der Idee eines jungen Königs auf dem Thron nicht völlig abgeneigt. Der Prinz von Wales plane schon seine Krönung, hieß es. Zusätzlich für Prinz William sprach seine äußerst beliebte Ehefrau Prinzessin Kate (42), sowie ihre drei royalen Geheimwaffen in Form von Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5).
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Doch Anfang des Jahres wurden die Karten neu gemischt. König Charles und Prinzessin Kate mussten kurz hintereinander ihre Krebserkrankungen bekannt geben, die unter Charles III. verschlankte Royal-Struktur knarzte gewaltig unter dem Druck, der jetzt auf wenigen Schultern verteilt war. Aufgrund von Gesundheitsproblemen, des Umzugs von Prinz Harry (39) und Meghan Markles (42) aus Großbritannien in die USA und dem Rückzug von Prinz Andrew (64) aus dem öffentlichen Leben wurden die Aufgaben auf eine immer geringere Zahl von Royals verteilt.
Am D-Day wurde offensichtlich, dass Prinz William und König Charles Hand in Hand arbeiten
Die schwierigen Zeiten schweißten offenbar auch zusammen, königliche Quellen, so berichtet gbnews.com gaben an, König Charles und Prinz William ständen sich aufgrund der Spannungen mit anderen Familienmitgliedern „näher als je zuvor“. Auch die renommierte Zeitschrift The Times berichtete: „Wenn es jemals ein Gefühl der Rivalität zwischen den beiden [Charles III. und Prinz William] gab, ist das ein Kapitel der Vergangenheit“, lautete die Meldung.
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Der König, der diese Woche an Gedenkveranstaltungen zum D-Day teilnahm, soll jede Vorstellung einer Rivalität mit seinem älteren Sohn ausgeräumt haben. „Der König sieht in seinem Sohn einen nützlichen Verbündeten in Familienangelegenheiten und zunehmend auch bei der Erfüllung der Pflichten von Nation und Staat“, hieß es. Bei den zwei Tage andauernden Feierlichkeiten hatten Prinz William und sein Vater aufgeteilt und hatte Auftritte für ihn übernommen. Eine dem Prinzen von Wales nahestehende Quelle fügte hinzu: „Prinz William möchte seinen Vater unbedingt unterstützen“. Verwendete Quellen: thetimes.com, gbnews.com