Nino de Angelo enthüllt peinliche Begegnung mit berühmter Royal: „Keines Blickes gewürdigt“
Nino de Angelo wurde durch „Jenseits von Eden“ berühmt. Der Song trifft jedoch offenbar nicht jedermanns Geschmack – scheinbar auch nicht den eines Royals.
Allgäu – In seiner Karriere ist Sänger Nino de Angelo (61) schon auf viele Promis seiner Branche getroffen. Mit Royals hatte er wohl eher wenig Berührungspunkte. Zumindest mit einem Mitglied einer Fürstenfamilie kam er jedoch schon in Kontakt, wie er nun verriet. Doch freudig war diese Begegnung offenbar nicht.
Nino de Angelo stand mit Stéphanie von Monaco auf der Bühne
In der RTL-Sendung „Exclusiv – Weekend“ erklärte er, dass ihm sein Hit „Jenseits von Eden“ in der Vergangenheit schon mal peinlich war. Ganz besonders unangenehm war es ihm bei einem gemeinsamen Auftritt mit Stéphanie von Monaco (60). Damals hätte er lieber einen Song der Soul-Ikone James Brown (1933-2006) gesungen, erinnerte er sich lachend. Denn die monegassische Prinzessin schien kein großer Fan seiner Musik zu sein. Sie habe ihn „keines Blickes gewürdigt“, so Nino de Angelo.
Doch auf den Hit möchte er in seiner Diskografie dennoch nicht verzichten. „Das ist der wichtigste Song in meinem Leben. Damit ging alles los“, erklärte er gegenüber der Nachrichtenagentur spot on news. 1983 veröffentlichte der Musiker das Lied, mit dem er sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den ersten Platz der Single-Charts setzte. Auch das gleichnamige Studioalbum wurde zu einem Erfolg. Hierzulande erhielt er dafür die goldene Schallplatte.
So kam Nino de Angelos Hit „Jenseits von Eden“ zu seinem Namen
Hinter seinem größten Song steckt eine besondere Geschichte. Wie Nino de Angelo im Interview mit der Märkischen Allgemeine erzählte, bekam „Jenseits von Eden“ erst nach einem Autounfall seinen Namen und den letzten Schliff. 1983 sei er mit seinem Porsche in eine Leitplanke gefahren. „Unser Textschreiber Johannes Horn sagte anschließend zu mir: ‚Sag mal, willst du wie James Dean enden und dich zu Tode fahren?‘ Das war dann irgendwie der Impulsgeber, Jenseits von Eden war geboren“, so Nino de Angelo.

Außer diesem Lied performe er andere, alte Songs nicht mehr bei Konzerten, wie er im web.de-Interview verriet. „Dieser Titel ist einfach eine Vollgranate und mit seiner Tiefe nicht ohne Grund ein Kult-Hit. Was die anderen 200 Songs angeht, die ich früher gemacht habe, sage ich jedoch: ‚Leute, bitte lasst mich damit in Ruhe‘“, führte Nino de Angelo, der einst einen radikalen Karrierewechsel plante, aus. Verwendete Quellen: RTL („Exklusiv – Weekend“ Sendung vom 30. März 2025), spot on news, maz-online.de, web.de