Cathy Hummels und Malerin beenden 13.000-Euro-Zoff – die Lösung war ganz leicht

Vor wenigen Tagen stand Cathy Hummels vor dem Münchner Landgericht. Es ging um Malarbeiten in ihrem Haus und eine Rechnung über 13.000 Euro, die nicht beglichen wurde. Vor Gericht kamen die Influencerin und die von ihr beauftragte Malerin zusammen. In dem Termin konnte keine Einigung erzielt werden.

Das haben die beiden Frauen jetzt doch noch ganz ohne Richter geschafft.

So haben Cathy Hummels und die Malerin ihren Rechnungs-Streit beendet

Cathy Hummels und die preisgekrönte Malerin Maren Kogge telefonierten am späten Freitagabend, wie "Bild" berichtet.

"Cathy und ich hatten eine persönliche Aussprache", bestätigt Kogge. "Dabei war schnell klar, dass wir uns menschlich nicht ineinander getäuscht haben. Die Arbeiten im Sommer 2023 in ihrem Haus waren geprägt von einem Umgang auf Augenhöhe und echter Wertschätzung. Vor Gericht kamen die Fakten noch einmal auf den Tisch und wir konnten einen sachlichen Blick auf die Dinge gewinnen."

Den Zoff vor Gericht würden beide Frauen als Fehler erachten. "Cathy honoriert meine fachlich einwandfreie handwerkliche Leistung und vergütet sie angemessen", so Kogge weiter. Wie viel Geld sie erhalten wird, ist nicht bekannt.

Cathy Hummels ist erleichtert

Auch Cathy Hummels, die schon einmal Ärger wegen einer nicht bezahlten Rechnung hatte, freut sich ebenfalls. "Wir bedauern beide, dass es zunächst zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung gekommen ist. Umso mehr freue ich mich, dass wir die Missverständnisse ausräumen und eine gute Lösung finden konnten."

Doch was bedeutet das für das laufende Verfahren? Laut "Bild" werden die Anwälte von Cathy Hummels und Maren Kogge sich ans Landgericht München wenden und den Rechtsstreit für beendet erklären.

Immerhin im Netz läuft es besser: Cathy Hummels verdreht ihren Fans auf Instagram regelmäßig den Kopf.