EM-Viertelfinale: Hier läuft Türkei gegen Niederlande live im TV und Stream
Nach einem Sieg gegen Österreich steht die Türkei im Viertelfinale der EM 2024. Dort wartet die Niederlande. So sehen Sie das Spiel live im TV und Stream.
Berlin – Die EM 2024 hat bis jetzt einige Überraschungen parat gehabt, doch die größte davon ist wohl die Leistung der türkischen Mannschaft unter der Leitung von Cheftrainer Vincenzo Montella. Sie haben es geschafft, den Geheimfavoriten Österreich im Achtelfinale aus dem Turnier zu werfen. Nun steht das Viertelfinale bevor, in dem sie auf die Niederlande in Berlin treffen werden.
Türkei gegen Niederlande live im Free-TV: Hier läuft das EM-Viertelfinale
- Der Free-TV-Sender RTL zeigt das Viertelfinale zwischen der Türkei und der Niederlande am Samstag, 6. Juli 2024, live und in voller Länge. Anstoß ist um 21 Uhr.
Türkei gegen Niederlande live im Stream: Hier läuft das EM-Viertelfinale
- Das EM-Viertelfinale zwischen der Türkei und der Niederlande am Samstag, 6. Juli, 21 Uhr wird live im Stream bei RTL+ zu sehen sein
- Für RTL+ braucht es ein kostenpflichtiges Abo
Türkei gegen Niederlande live bei MagentaTV und MagentaSport: Hier läuft das EM-Viertelfinale
- Der Streaminganbieter MagentaTV wird das Viertelfinale zwischen der Türkei und der Niederlande ebenfalls übertragen.
- Das Spiel ist sowohl im Live-Stream von MagentaTV und MagentaSport, als auch im linearen TV-Programm zu sehen, wenn Sie die Sender gebucht haben.
- Für sämtliche Magenta-Optionen braucht es ein kostenpflichtiges Abo.

Türkei gegen Niederlande live im Free-TV: Wer zieht unter die letzten Vier ein?
Die Niederländer, unter der Führung von Ronald Koeman, konnten nach einer enttäuschenden Gruppenphase endlich im Achtelfinale gegen Rumänien ihre Stärke unter Beweis stellen. Sie besiegten die Osteuropäer souverän mit einem 3:0-Sieg. Vor diesem Erfolg gab es jedoch eine Aussprache innerhalb des Teams.
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Xavi Simons aus Leipzig gab zu: „Es waren harte Wochen für uns“. Doch er fügte hinzu: „Wir sind als Team zusammengeblieben. Der Kapitän hat gesprochen, wir haben uns ausgesprochen, jetzt haben wir es auch auf dem Feld gezeigt.“
Die türkische Mannschaft hofft, bei ihrer „Heim-EM“ weiter auf der Welle der Begeisterung zu surfen. Allerdings wird die Stimmung durch den Skandal um den Achtelfinal-Helden Merih Demiral etwas getrübt. Dem Abwehrchef droht eine Sperre. (kk)