Kates Zustand „beängstigend“: Royal-Expertin ordnet ein

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Prinzessin Kate liegt seit acht Tagen in einer Privat-Klinik. Dies löst Sorge bei einer Adelsexpertin aus.

London - Am 17. Januar gab der Kensington-Palast bekannt, dass Prinzessin Kate (42) sich einer Bauch-Operation unterziehen musste. Nun liegt sie bereits seit acht Tagen in einer Privat-Klinik in London und soll bis zu insgesamt 14 Tagen dort bleiben müssen. Die britische Adelsexpertin Angela Levin (60), die die Royals seit vielen Jahren begleitet und eine Biografie über Königin Camilla (76) verfasste, äußerte sich gegenüber „GB News“ besorgt.

Prinzessin Kate: Adelsexpertin findet langen Klinik-Aufenthalt „wirklich sehr beängstigend“

Prinzessin Kate bei ihrem letzten öffentlicher Auftritt am 25. Dezember in Sandringahm. Nun liegt sie in einer Londoner Privatklinik.
Prinzessin Kate bei ihrem letzten öffentlicher Auftritt am 25. Dezember in Sandringahm. Nun liegt sie in einer Londoner Privatklinik. © Stephen Lock/Imago und Cover-Images/Imago

Es sei eine lange Zeit, zwei Wochen in einem Krankenhaus zu verbringen, wenn man es sich auch leisten könne, sich zu Hause pflegen zu lassen. „Sie könnte jede Menge Krankenschwestern haben und die Kinder könnten ihre Mutter sehen“, so die Adelsexpertin. Auch die Tatsache, dass bekanntgegeben worden war, dass Prinzessin Kate, die einst mit einem leidenschaflichen Kuss mit Prinz William für Gesprächsstoff sorgte, voraussichtlich erst wieder nach Ostern Termine wahrnehmen könne, wirke auf Levin „wirklich sehr beängstigend“.

So sei Prinzessin Kate auch eigentlich eine Person, die viel arbeite: „Sie ist nicht die Art von Frau, die in einem Krankenhaus bleiben will“. Man kann also davon ausgehen, dass die Prinzessin nach ihrer Bauch-Operation noch eine ganze Weile viel Ruhe braucht und dass es wohl kein kleiner Eingriff war. Auch Prinz Charles muss unters Messer - gab er diese Information vielleicht absichtlich fast zeitgleich bekannt, um seine Schwiegertochter zu schützen?

Prinzessin Kate: Nun muss Prinz William sie unterstützen wie einst seine Mutter Prinzessin Diana

Fakt ist, auch für Prinz William, der sich nun allein um die Kinder kümmern muss, dürfte dies keine leichte Zeit sein. Wie „bild.de“ berichtet, fand sein letzter öffentlicher Auftritt fünf Tage vor Kates OP bei einer Ordensübergabe in Leeds statt. Die Adelsexpertin vermutet, dass er sich nun in die Zeit zurückversetzt fühlt, als er seine verstorbene Mutter Prinzessin Diana (†36) unterstützen musste, wenn diese psychische Probleme hatte und weinte.

So gebe es eine Anekdote aus dieser Zeit, dass Prinz William als 15 Jähriger Taschentücher unter der Badezimmertür hindurchgeschoben habe, wenn seine Mutter sich dort weinend eingeschlossen hatte. Levin geht aber davon aus, dass er für seine Frau heute mehr tun kann als dies: „Aber hier ist er ein reifer Mann und er wird wissen, dass er sich vorrangig um seine Frau kümmern muss, die ihn so wunderbar unterstützt hat“. Prinz William hat vorerst alle Termine abgesagt. (cso) Verwendete Quellen: gbnews.com, bild.de

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