Mei Leung lebt in New York und hat sehr reiche Eltern, die wollen, dass es ihrem Kind an nichts fehlt. Für ihre Bedürfnisse darf Mei Leung bis zu 200.000 Pfund (250.000 Euro) im Monat ausgeben. Über TikTok erzählt sie gerne von ihrem Luxusleben. „Wenn ich mir ein neues Cartier-Armband für 30.000 Pfund (ca. 34.500 Euro) kaufen wollte, könnte ich das tun“, prahlt sie etwa in einem Video.
Der „Sun“ erzählt Mei, dass sie im September 8000 Pfund (ca. 9200 Euro) für ihre Hypothek, 2000 Pfund (2300 Euro) für Pilates-Kurse und 48.000 (55.200 Euro) Pfund für Partys ausgegeben hat. Hinzu kamen 2500 Pfund für Restaurantbesuche und mehr als 18.000 Pfund (20.700 Euro) für Shoppingtouren.
Kritik an Mei: „Du gibst in einem Monat so viel aus, wie ich in vier Jahren verdiene“
Sie verriet, dass sie kürzlich einen Mercedes G gekauft habe, den sie mit der Kreditkarte ihrer Eltern bezahlt habe. Keiner von ihnen habe auch nur mit der Wimper gezuckt.
Nicht jeder feiert Meis Luxusleben auf TikTok. „Für 90 Prozent der Bevölkerung ist das so unverständlich“, schreibt einer. „Du gibst in einem Monat so viel aus, wie ich in vier Jahren verdiene?! Hallo?!“, kommentiert ein anderer. Auf die Frage eines anderen TikTok-Nutzers, wem sie im September mit ihrem verfügbaren Einkommen geholfen habe, antwortet sie: „Ich habe den Clubs geholfen, offen zu bleiben“.
Vermögensforscher verrät, ob Reichtum schadet
Wie beeinflusst extremer Reichtum das Familienleben? Entwickeln sich die Kinder der Superreichen besser oder schlechter? Ein Forscher hat nach Interviews mit Hunderten Milliardären festgestellt, dass extremer Reichtum Kindern schaden könne. Der Überfluss raube ihnen die „existenzielle Lebensgier“ und „Obsession, etwas erreichen zu wollen“. In dieser Hinsicht seien extreme Mengen an Geld also „die größte Herausforderung für den Charakter“.