„Könnte sehr, sehr hässlich werden" - Jenny verschickt Weihnachtskarten an 50 Fremde und bereut es später
Es sollte nur eine nette Geste sein: Jenny Smith, eine Immobilienmaklerin aus Georgia, hatte zu viele Weihnachtskarten gekauft und beschloss, damit fremden Menschen eine Freude zu machen. Also schickte sie Weihnachtsgrüße an 50 zufällig ausgewählte Menschen, die sie gar nicht kannte.
Frau verschickt Karten und bekommt wütende Nachricht von einem Mann
Das kam nicht bei allen Empfängern gut an. Laut „People“ erhielt sie unter anderem eine wütende Nachricht von einem Mann namens David. Darin erklärte er, dass seine Frau ihn nun verdächtige, eine Geliebte zu haben. „Sie müssen das in Ordnung bringen, sonst könnte es sehr, sehr hässlich werden“, so die Nachricht.
Smith kann die Situation klären
Smith erklärte gegenüber „People“, dass sie die Situation mit Davids Frau schnell klären konnte, indem sie erklärte, dass David einfach zufällig ausgewählt wurde. Trotz der positiven Auflösung hat Smith nicht vor, die Aktion zu wiederholen. „Ich glaube nicht, dass ich das jemals wieder machen werde“, sagte sie.
Teures Weihnachtsgeschenk bereitet Frau Sorgen
Weihnachtliche Probleme hat auch eine 29-Jährige, denn ihre Familie erwartet Präsente im Wert von 250 Dollar (rund 240 Euro). Wie die Frau auf Reddit schildert, organisiert ihre Familie jedes Jahr ein großes Weihnachtstreffen. Dabei veranstalten sie immer eine Art Wichteln - White Elephant Gift Exchange genannt. Die Beteiligten hätten sich der 29-Jährigen zufolge auf den Betrag von 250 Dollar pro Geschenk geeinigt.
Das ist für die Frau aufgrund ihres knappes Budgets ein Problem und sie denkt darüber nach, nicht zu dem Treffen zu gehen.