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Stellenabbau bei Autozulieferer: Auch Standorte in Baden-Württemberg betroffen?
Coburg/Stuttgart - Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer Zerreißprobe. Im vergangenen Jahr sahen sich selbst die größten Unternehmen gezwungen, Sparmaßnahmen zu ergreifen. Der größte Autozulieferer der Welt, Bosch, kündigte an, bis 2024 rund 1.500 Stellen an zwei Standorten in Baden-Württemberg abbauen zu müssen und ZF Friedrichshafen plant, bis Ende des Jahres einen deutschen Standort komplett zu schließen. Der fränkische Autozulieferer Brose hat in einem aktuellen Interview angekündigt, beim Personal sparen zu müssen. Bei BW24 lesen Sie, welche Standorte von Brose beim angekündigten Stellenabbau betroffen sein könnte und was das Familienunternehmen aus Coburg bislang kommuniziert hat.