Wetter im Ticker - Die neue Woche startet grau in NRW

Frühlingshafte Temperaturen bis 19 Grad in Hessen erwartet

Mittwoch, 13. März, 07.46 Uhr: In den kommenden Tagen soll das Wetter in Hessen ausgesprochen mild werden. Am Mittwoch ist es bei bis zu 14 Grad bewölkt und zeitweise etwas regnerisch, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Am Donnerstag steigen die Temperaturen dann auf maximal 16 bis 19 Grad. Dabei erwarten die Meteorologen einen Mix aus Sonne und Wolken. Es bleibt trocken. Am Freitag soll es bei bis zu 17 Grad gebietsweise Schauer geben, abends sind einzelne Gewitter möglich. Zum Wochenende soll es sich am Samstag wieder etwas abkühlen - bei höchstens 14 Grad rechnet der DWD mit Wolken und Schauern. 

Überwiegend bewölkte Woche in Bayern erwartet

Dienstag, 12. März, 08.51 Uhr: Eine überwiegend bewölkte Woche wird in Bayern erwartet. Gebietsweise kann es laut Deutschem Wetterdienst (DWD) auch regnen. Die Temperaturen bleiben weiterhin mild.

Der Dienstag bringt bereits Regen für die Menschen in Alpennähe. Auch von Westen her ziehen Wolken in den Freistaat und es kann öfter nass werden. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 7 Grad im Oberallgäu und 13 Grad örtlich an der Donau.

Am Mittwoch geht es stark bedeckt weiter. Es soll allerdings nur gebietsweise etwas Regen geben. Die Höchstwerte stiegen leicht an auf 9 bis 15 Grad. In der Nacht lockert es im Süden und Westen Bayerns etwas auf.

Am Donnerstag zeigt sich im Süden Bayerns auch öfter die Sonne. In den restlichen Regionen bleibt es allerdings wolkig. Die Höchsttemperaturen liegen bei 13 bis 18 Grad.

Neue Woche startet grau in NRW

Montag, 11. März, 09.20 Uhr: Viele Wolken erwarten die Menschen in Nordrhein-Westfalen in der neuen Woche. Am Montag bleibt es stark bewölkt bis bedeckt bei höchstens 7 bis 11 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Dazu gebe es verbreitet Regen. Auch mal trocken bleibt es demnach nur im Weserbergland: Dort könne es vereinzelt Auflockerungen geben.

In der Nacht zu Dienstag halten sich die Wolken laut Vorhersage weiter hartnäckig. Besonders in der Westhälfte Nordrhein-Westfalens erwarten die Meteorologen außerdem örtlich Schauer. 

Grau bleibt es laut DWD auch zur Wochenmitte hin. Der Dienstag zeige sich stark bewölkt bis bedeckt und es regne oft leicht. Die Temperaturen erreichen demnach höchstens 8 bis 11 Grad. Ähnlich sehe es am Mittwoch aus: Die Menschen erwartet ein wechselnd bis stark bewölkter Himmel, von dem mancherorts noch ein paar Regentropfen fallen, so die Vorhersage. Immerhin werde es etwas wärmer mit Höchsttemperaturen zwischen 11 und 15 Grad.

Ein Lichtblick ist laut DWD der Donnerstag: Es wird demnach heiter bis wolkig und trocken. Die Menschen können sich über sehr milde Temperaturen von bis zu 15 bis 19 Grad freuen, wie es hieß.

Warm, sonnig - schneearm - Skisaison am Sudelfeld endet

16.12 Uhr: Frühling allerorten - keine guten Zeiten für die Skigebiete. Am Sudelfeld bei Bayrischzell, einem der Münchner Hausgebiete, wird es nächste Woche keinen Skibetrieb mehr geben. Letzter Betriebstag und damit Saisonende sei dieser Sonntag, heißt es auf der Homepage. Sogar auf rund 1000 Metern Höhe, wo mehrere Lifte beginnen, ziehen sich die Pisten nur noch als weiße Bänder durch die Landschaft. Nur ganz oben auf etwa 1500 Metern hat es ein paar Zentimeter geschneit.

Auch am Jenner bei Schönau am Königssee, wo es in der nächsten Saison gar keinen Skibetrieb mehr geben wird, sowie an mehreren Pisten bei Ruhpolding stehen die Lifte schon still. Im Gebiet Garmisch Classic, am Brauneck und im Spitzingseegebiet sollen die Skifahrer hingegen noch eine Weile ihre Schwünge ziehen können. 

Betrieb bis Ostern, lautete das ehrgeizige Ziel der Liftbetreiber - ob das funktioniert, ist noch offen. Mancherorts gibt es derzeit ermäßigte Skipässe - weil nicht alle Abfahrten noch zu befahren sind.

Der vergangene Monat war viel zu warm. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sprach von einem außergewöhnlich warmen Februar. Mit einem Mittel von 6,3 Grad ähnelte er eher einem April als einem Wintermonat. Der zurückliegende Winter war demnach insgesamt in Bayern der wärmste seit Beginn der Messungen vor fast 150 Jahren.

Wochenende mit Sonne und milden Temperaturen

Samstag, 09. März 2024, 11.52 Uhr: Mit zweistelligen Höchstwerten und viel Sonne steht großen Teilen Deutschlands ein frühlingshafter Sonntag bevor. Bundesweit sind nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdiensts (DWD) 10 bis 17, in Südostbayern eventuell bis 19 Grad zu erwarten. „Nur an der See dämpft ein unangenehm böiger Ostwind die Temperaturen erheblich“, teilte DWD-Meteorologe Marcel Schmid am Samstag in Offenbach mit. Die Sonne scheint, zwischendurch ziehen Wolken durch. Ab dem Nachmittag werden im Südwesten die Wolken dichter und es fallen erste Regentropfen - Vorboten eines wechselhaften Wochenstarts.

Am Montag ist es der Vorhersage zufolge stark bewölkt, vor allem im Norden regnet es ab und zu. Im Süden und Südosten scheint vor allem in Richtung Nachmittag zeitweise die Sonne. Die Temperaturen gehen laut DWD etwas zurück. Mehrheitlich bleibe es aber bei zweistelligen Höchstwerten. In den Alpen fällt oberhalb von etwa 1200 Metern etwas Neuschnee.

Kälte und Sonne sorgen für gute Ski-Bedingungen in Winterberg

Freitag, 08. März 2024, 20.37 Uhr: Frostige Temperaturen und sonnige Aussichten sollen am Wochenende für gute Bedingungen für Skifahrer im Sauerland sorgen. „Den Nachtfrost haben die Betreiber genutzt, um etwas Schnee zu machen“, teilte die Wintersport-Arena am Freitag mit. Durch den Einsatz der Schneekanonen seien die Pisten wieder in gutem Zustand. 

Fünf Lifte laufen im Skilift-Karussell Winterberg, wie eine Sprecherin der Wintersport-Arena sagte. Skifahrer und Snowboarder könnten daher das vorhergesagt klare, sonnige Wetter für einen der letzten Winterausflüge nutzen. Einige Lifte sollen demnach voraussichtlich bis Ostern in Betrieb bleiben. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes steigen die Temperaturen in Winterberg am Samstag auf 6 und am Sonntag auf 9 Grad.

Das Wochenende wird sonnig und frühlingshaft

Donnerstag, 07. März 2023, 19.35 Uhr: In weiten Teilen Deutschlands können sich die Menschen in den nächsten Tagen auf sonniges Frühlingswetter freuen. Die Höchsttemperaturen werden am Freitag auf bis zu 14 und am Samstag auf 16 Grad steigen, wie der Deutsche Wetterdienst am Donnerstag mitteilte. An der See und im höheren Bergland wird es etwas kühler. Böiger, teilweise sogar stürmischer Wind kann allerdings die Frühlingsgefühle etwas trüben.

In den Nächten muss vielfach mit leichtem Frost gerechnet werden. Selbst in den Ballungszentren um Westen Deutschlands könnten die Tiefsttemperaturen in der Nacht zum Freitag leicht in den Minusbereich fallen, berichtete der DWD. Am Sonntag werden noch einmal bis zu 16 Grad erreicht. Ab Sonntagabend wird das Wetter deutlich wechselhafter mit zeitweiligen Regenfällen. Ein Spätwintereinbruch sei aber in der kommenden Woche nicht zu erwarten, erklärte DWD-Meteorologe Robert Hausen.

Aus mit Frühlings-Wetter! Schnee, Frost und Glätte kehren zurück nach Deutschland

Mittwoch, 06. März 2023, 07.21 Uhr: Nach mehreren Tagen mit mildem, frühlingshaftem Wetter soll es jetzt im Norden noch einmal frostig werden. Eine östliche Strömung bringt kühlere Luft mit gebietsweise Temperaturen um minus ein Grad am Mittwochvormittag, wie der Deutsche Wetterdienst am Morgen mitteilte. 

Dichte Bewölkung und Regenschauer bestimmten demnach vielerorts das Wetter im Laufe des Tages. Vereinzelt sei dichter Nebel möglich. Dabei sei mit rund sechs Grad auf Fehmarn und neun Grad in Hamburg zu rechnen. Erst am Freitag reiße die Wolkendecke auf und die Sonne lasse sich blicken. In Mecklenburg-Vorpommern soll es im Laufe des Donnerstags aufklaren. In den Nächten soll es Frost geben bei bis zu eisigen minus drei Grad.

Nach mehreren Tagen mit mildem, frühlingshaftem Wetter soll es jetzt noch einmal frostig werden. Eine östliche Strömung bringe kühlere Luft mit gebietsweise Temperaturen um minus ein Grad am Mittwochvormittag, wie der Deutsche Wetterdienst am Morgen mitteilte. 

Nach einem wolkig-grauen Start soll das Wetter im Laufe des Tages aufklaren. Vor allem am Freitag soll es sonnig und trocken werden. Dabei sei mit Temperaturen zwischen acht und elf Grad zu rechnen. In den Nächten soll es Frost geben mit bis zu minus vier Grad. 

Heitere und wolkige Abschnitte bestimmen die Wetterlage in Berlin und Brandenburg. Dabei löst sich am Mittwochvormittag zunächst der Nebel auf, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Im Tagesverlauf wird es dann heiter bis wolkig, dabei bleibt es trocken. Die Temperaturen liegen in der Nordhälfte zwischen 7 und 9 Grad, in der Südhälfte werden Werte zwischen 9 und 11 Grad erwartet.

In der Nacht zum Donnerstag ziehen dichte Wolken am Himmel auf, örtlich kann es regnen. Im Osten Brandenburgs ziehen die Wolken in der zweiten Nachthälfte ab, dann wird es meist regenfrei. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 0 und 3 Grad, gebietsweise rutschen die Temperaturen ins Minus. 

Der Donnerstag startet vor allem in Berlin und im Osten Brandenburgs zunächst heiter. Im Westen Brandenburgs wird es stark bewölkt. Im weiteren Tagesverlauf kommt es zu einem Mix aus Sonne und Quellwolken, die sich gegen Nachmittag überwiegend verziehen. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 11 Grad. Nachts bleibt es klar und trocken. Es kühlt auf Werte zwischen minus 4 und minus 1 Grad ab.

Der Winter ist in manchen Gegenden des Südwestens noch nicht vorbei: Vor allem in Höhenlagen müssen sich Menschen dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge auf Schnee und Glätte einstellen. 

Im Südschwarzwald und auf der Alb erwartet der Wetterdienst in Höhen ab 800 Metern etwa ein bis drei Zentimeter Neuschnee, Frost und Glätte. Von der Nacht zum Mittwoch an sind im äußersten Südosten des Landes ab etwa 600 Metern sogar fünf bis zehn Zentimeter Schnee möglich. Es kann dort auch glatt werden. Anderenorts kann es mitunter stark regnen. 

Bisher sind die Möglichkeiten für Wintersportler im Land eher begrenzt. Im großen Feldberg-Gebiet liegen zwei bis sieben Zentimeter Altschnee, wie die Feldbergbahnen am Dienstag auf ihrer Internetseite berichteten. Lediglich 2 von insgesamt 17 Liften und Bahnen sind demnach in Betrieb. Das größte Wintersportgebiet im Land hatte Ende Februar von einer nur durchwachsenen Saison berichtet. 

Der DWD resümierte Ende vergangenen Monats, Baden-Württemberg habe den mildesten Winter erlebt, seit die Temperaturen gemessen werden. Lediglich Anfang Dezember und um die Januarmitte war es den Angaben zufolge winterlich. Wetterexperten hierzulande orientieren sich am meteorologischen Winter, der vom 1. Dezember bis zum 28. Februar dauerte. 

Trübes Wetter in Hessen: Wolken zur Wochenmitte, Sonne zum Wochenende

08.08 Uhr: Auf ein paar graue und teils nasse Tage müssen sich die Menschen in Hessen einstellen. Sowohl am Dienstag als auch am Mittwoch bleibt der Himmel meist stark bewölkt bis bedeckt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Außerdem werde es nass: Am Dienstag soll demnach immer häufiger Regen aufkommen. Dazu gebe es Höchsttemperaturen von 9 bis 11 Grad, die nachts bei Wolken und etwas Regen auf 4 bis 1 Grad abkühlen.

Insbesondere in der Südhälfte Hessens tröpfelt es laut DWD auch am Mittwoch etwas. Nachmittags seien immerhin kurze Auflockerungen möglich. Die Meteorologen erwarten zur Wochenmitte Temperaturen von höchstens 10 bis 12 Grad. 

Nach diesem tristen Start können sich die Menschen laut DWD aber auf die zweite Wochenhälfte freuen: Schon der Donnerstag zeigt sich demnach teils heiter und meist niederschlagsfrei, während der Freitag viel Sonne bringt. Je nachdem, wie lange die Sonne scheint, erreichen die Temperaturen laut Vorhersage am Donnerstag höchstens 8 bis 13 Grad und am Freitag maximal 9 bis 14 Grad.

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