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Fürstenfeldbruck erhält erneut die Urkunde zur Fairtrade-Stadt
Oberbürgermeister Christian Götz und die Mitglieder des Stadtrates trinken bei Sitzungen und offiziellen Terminen fair gehandelten Kaffee und Säfte. Die Stadt Fürstenfeldbruck, die auch der fairen Metropolregion München angehört, beschenkt ihre Alters- und Ehejubilare mit Fairtrade-Produkten wie Blumen, Honig, Wein oder Schokolade und sorgt auch bei Veranstaltungen für die Ausgabe von fair gehandelter Ware wie Süßwaren oder Tee. Die Mitarbeiter des Bauhofs tragen Fair-Wear-Schutzkleidung. Es gibt zudem gemäß den zu erfüllenden Kriterien ausreichend viele Einzelhändler und Gastronomen, die sich dem Gedanken verschrieben haben. Weitere besonders engagierte Akteure sind zum Beispiel die beiden Gymnasien, das Eine Welt Zentrum im städtischen Bürgerpavillon oder die Kirchengemeinde St. Bernhard. Fürstenfeldbruck ist eine von über 820 Fairtrade-Towns in Deutschland. Das globale Netzwerk der Fairtrade-Towns umfasst über 2.000 Städte in insgesamt 36 Ländern.