Hier zieht Schlagerstar Florian Silbereisen eine klare Grenze: „Möchte ich nicht“
Florian Silbereisen hat es im Leben weit gebracht, aber er würde nicht alles für seine Karriere tun. Wo der Schlagerstar eine klare Grenze zieht.
Tiefenbach – In seine Jobs als Showmaster, Musiker und Schauspieler ist Florian Silbereisen (43) bereit, viel zu investieren. Er moderiert vor einem Millionenpublikum und reist für seine „Traumschiff“-Rolle an weit entfernte Orte dieser Erde. Doch es gibt auch Dinge, die er für seine Karriere keinesfalls machen würde, wie er nun verraten hat.
Florian Silbereisen: Das würde er für seine Karriere nicht tun
Am Ostersonntag ist Florian Silbereisen nach einer ungeplanten Unterbrechung der Dreharbeiten wieder in seiner Rolle als Kapitän Max Parger beim „Traumschiff“ zu sehen. Und auch musikalisch hat er gerade erst mit seiner Ex-Freundin Helene Fischer (40) und „Schau mal herein“ einen großen Hit gelandet. Das Multitalent stemmt in kurzer Zeit oft viele große Projekte parallel. Sich nur auf eine seiner Tätigkeiten festzulegen, könnte der 43-Jährige sich aber nicht vorstellen, wie er im Interview mit Gala verrät.
„Zum Glück muss ich mich nicht entscheiden, sondern darf mit allem, was ich mache, Menschen zusammenbringen – egal woher sie kommen, wen sie lieben oder an wen sie glauben. Das ist doch einfach nur schön!“, schwärmt Silbereisen von seinen Jobs, bei denen es tatsächlich immer sehr harmonisch zuzugehen scheint. Etwas anderes wäre für den Entertainer offenbar aber auch unvorstellbar: „Ich möchte nichts machen, was spaltet, Menschen vorführt oder verletzt.“
Florian Silbereisen setzt sich für Menschenrechte ein
Dass er für seinen Erfolg nicht bereit ist, über Leichen zu gehen und immer um gutes Benehmen bemüht ist, kommt bei vielen Menschen gut an. Seine Popularität nutzt der Schlagerstar auch, um auf Missstände aufmerksam zu machen und zum Kampf gegen Rechtsextremismus aufzurufen.

Bei stern.de äußerte Silbereisen sich Anfang des Jahres mit deutlichen Worten: „Nichts, absolut nichts, rechtfertigt Menschenverachtung! Niemals! Wir müssen dafür sorgen, dass niemand Angst haben muss – egal, woran er glaubt, woher er kommt oder wen er liebt.“ Worte, an die der 43-Jährige sich auch selbst hält, indem er seinen Mitmenschen mit Respekt begegnet. Oder hat Florian Silbereisen kürzlich doch einen kleinen Seitenhieb gegen die Konkurrenz ausgeteilt? Verwendete Quellen: „Gala“ (plus.rtl.de), stern.de