„Gefühl der Unwürdigkeit“ - Lily schläft mit 100 Männer an einem Tag - nun warnen Psychologen vor Folgen
Lily Phillips, eine 23-jährige OnlyFans-Darstellerin, sorgte kürzlich für Aufsehen, als sie innerhalb eines Tages mit 101 Männern schlief. Die Herausforderung, die sie nach eigenen Angaben aus freien Stücken und mit Zustimmung aller Beteiligten unternahm, wurde in einem YouTube-Video festgehalten.
Das Video gibt einen intensiven Einblick in die emotionalen und physischen Strapazen, denen Lily sich dabei aussetzte. Im Laufe des Films gibt sie zu: "Es war nicht für schwache Mädchen, um ehrlich zu sein – es war hart. Ich weiß nicht, ob ich es empfehlen würde."
Sie betonte zwar, dass es ihr psychisch und körperlich nach dem Event gut gehe, dennoch äußern Experten gegen dem "Mirror" Bedenken hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen solcher extremen Herausforderungen.
Experten sorgen sich nach Sex-Marathon um mentale Verfassung von OnlyFans-Model
Laut dem "Mirror" beleuchten solche extremen Online-Inhalte ein verzerrtes Bild von Sex und Beziehungen, das besonders junge Menschen nachhaltig beeinflussen kann. Psychologin Jo Rodriguez warnt im britischen Medium: "Jüngere Gehirne sind nicht adaptiv genug, um zu erkennen, dass dies nicht die reale Welt ist."
Sie betont, dass die Darstellung solcher extremen sexuellen Handlungen vor allem die Entwicklung junger Menschen beeinträchtigen kann.
Die Sorge um Lilys mentale Verfassung ist groß, zumal sich das Gehirn in ihrem Alter noch entwickelt. Jessica Cunningham, eine Traumaberaterin, erklärte im "Mirror": "Solche Handlungen entspringen oft einem Gefühl der Unwürdigkeit und dem Bedürfnis nach äußerer Bestätigung."
Lily will an einem Tag mit 1000 Männern schlafen
Trotz der Bedenken, die von Experten geäußert wurden, plant Lily bereits eine noch extremere Herausforderung. Sie hat angekündigt, im nächsten Monat eine neue Challenge in Angriff zu nehmen, bei der sie mit 1000 Männern an einem Tag schlafen will.
Die Risiken und möglichen psychischen Folgen einer solchen Aktion sind laut "Mirror" kaum abzuschätzen.