Eil: Großeinsatz in Passau – Lkw fährt in Fußgänger

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Großeinsatz in Passau – Lkw fährt in Fußgänger

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In der Passauer Innenstadt ist es zu einem schlimmen Verkehrsunfall gekommen. Ein Lkw ist in eine Gruppe von Fußgängern gefahren.

Update, 11.20 Uhr: Gegen 9.50 Uhr war ein Lkw in der Bahnhofstraße, etwa auf Höhe der Drogerie Müller, in Passanten gefahren. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Niederbayern bestätigt auf Nachfrage unserer Redaktion eine Tote und fünf verletzte Personen.

Die Polizei hat den Einsatzort in der Bahnhofstraße großräumig abgesperrt. Wie auf dem aktuellen Bild zu sehen ist, ist ein Großaufgebot an Rettungskräften vor Ort.
Die Polizei hat den Einsatzort in der Bahnhofstraße großräumig abgesperrt. Wie auf dem aktuellen Bild zu sehen ist, ist ein Großaufgebot an Rettungskräften vor Ort. © Zema Medien

Großeinsatz in Passauer Innenstadt: Fahrer auf dem Weg ins Krankenhaus – Ermittlungen laufen an

Ob es sich um einen Unfall oder Vorsatz handelt, lässt sich laut der Polizei Niederbayern derzeit noch nicht sagen. „Erste Vernehmungen von Zeugen vor Ort laufen aktuell“, sagt ein Sprecher. Der Lkw-Fahrer selbst ist auf dem Weg ins Krankenhaus und derzeit nicht vernehmungsfähig. Aktuell geht die Polizei aber von einem Unfallgeschehen aus.

Der Einsatzort in der Passauer Innenstadt. Die Polizei hat die Örtlichkeit großräumig abgesperrt.
Der Einsatzort in der Passauer Innenstadt. Die Polizei hat die Örtlichkeit großräumig abgesperrt. © Zema Medien

Erstmeldung, 11.04 Uhr: Passau – Schockierende Nachrichten aus Passau: Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, ist in Passau ein Lkw in eine Fußgängergruppe gefahren. Dabei soll eine Frau getötet worden sein, drei weitere Passanten wurden verletzt. Weiter heißt es, dass auch der Lkw-Fahrer medizinisch behandelt werden musste.

ADAC-Hubschrauber landen auf der Straße

Die Bahnhofsstraße und die Schanzlbrücke sind gesperrt. Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei sind vor Ort. Laut pnp.de landeten auch Hubschrauber des ADAC – um mögliche Verletzte zu versorgen, heißt es.

Weitere Informationen folgen in Kürze.

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