Romantisch oder besitzergreifend? Meghan Markles zweideutige Geste entschlüsselt
Meghan Markle und Prinz Harry zelebrieren ihre Liebe gerne öffentlich. Mit ihrer Körpersprache sendet vor allem Meghan deutliche Signale, wie eine Expertin enthüllt.
Montecito – Bei offiziellen Terminen suchen die Mitglieder der britischen Königsfamilie nur äußerst selten Körperkontakt. So legt Prinzessin Kate (42) Prinz William (42) mal die Hand auf den Rücken, händchenhaltend wird das Paar allerdings wohl kaum eine Veranstaltung besuchen. Gleiches gilt für König Charles (75) und Königin Camilla (77), und erst recht für deren Vorgänger Queen Elizabeth II. (96, † 2022) und Prinz Philip (99, † 2021). Ganz anders sieht das bei Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) aus.
„Er gehört mir“: Meghan Markle hat Prinz Harry fest im Griff
Seitdem Meghan Markle und Prinz Harry der Royal Family den Rücken zugekehrt haben und ins kalifornische Montecito ausgewandert sind, müssen sie sich sowieso nicht mehr an die höfische Etikette halten. Doch auch zuvor zeigten sich die Sussexes bereits inniger als der Rest der Familie. Vor allem die frühere „Suits“-Schauspielerin sucht oft den Körperkontakt zu ihrem Ehemann, unter anderem überraschte Meghan Markle Prinz Harry in Kolumbien auf dem Tanzparkett mit einem intensiven Kuss.
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Eine Geste, die bei Meghan Markle besonders häufig zum Einsatz kommt, ist eine Art doppelte Umklammerung. Dabei hält Meghan mit einer Hand Prinz Harrys Hand, mit der anderen umfasst sie zusätzlich seinen Arm. Körpersprache-Expertin Judi James sieht zwei Beweggründe für den Griff, den Meghan unter anderem bereits bei der Bekanntgabe ihrer Verlobung anwandte. „Anfangs ermöglichte es Meghan auch, eine schützende ‚Komfortbarriere‘ zu schaffen, indem sie ihren Arm quer vor ihren Oberkörper hielt“, so James gegenüber Daily Mail.
In jüngerer Zeit sieht es jedoch wie eine dominierende Geste oder eine besitzergreifende Prahlerei aus, so wie ‚Er gehört mir‘.
Händchenhalten ist für Anfänger: Meghan Markle bevorzugt die doppelte Variante
Zu einer Variante greift Meghan Markle im wahrsten Sinne des Wortes, wenn sie Prinz Harry zu Veranstaltungen begleitet, bei denen er im Mittelpunkt steht, wie beispielsweise bei den Invictus Games. Dann umfasst Meghan gerne mit beiden Händen Harrys Oberarm. „Meghans Umklammerung seines Bizeps zeigt eine ‚hingegebene‘ Anerkennung seiner Männlichkeit und Stärke“, erklärt die Körpersprache-Expertin. Auf diese Weise könne Meghan zeigen, dass sie zwar Harry das Rampenlicht überlasse, dennoch aber Teil des Duos bleibe.
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Doppelt hält besser, scheint sich Meghan Markle auch bei einer Geste zu denken, die Judi James als „Hand-Sandwich“ bezeichnet. Mit beiden Händen umfasst die Herzogin von Sussex dabei Prinz Harrys Hand. Dahinter stecke die Absicht, „ihre anhaltende Nähe und Hingabe immer wieder neu zu definieren, um alle wissen zu lassen, dass dies kein Fehler war.“
Während sich Meghan und Harry schon seit Beginn ihrer Beziehung anhänglich zeigen, ist das – zumindest in der Öffentlichkeit – Neuland für Prinzessin Kate und Prinz William, weshalb ihr neues Video mit privaten Aufnahmen bahnbrechend ist, das sie Anfang September bei Instagram veröffentlichten. Verwendete Quellen: instagram.com, dailymail.co.uk