Harry und Meghan zittern vor ZDF-Doku: „Verachtung“ und „scharfe Kritik“

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Die neue ZDF-Dokumentation „Harry – der verlorene Prinz“ sorgt schon im Vorfeld für hitzige Diskussionen. Warum die Doku die Herzen der Royal-Fans bewegt.

Montecito – „Prinz Harry sorgt auch nach dem Rückzug aus dem royalen Pflichtprogramm bei den Windsors für Unruhe. Seine Suche nach einer neuen Rolle ist eine Herausforderung für das britische Königshaus“, so lautet die Ankündigung zur Dokumentation über Meghan Markle (43) und Prinz Harry (40) von Regisseurin Ulrike Grunewald (66), die am Dienstag (3. Dezember) um 20:15 Uhr im ZDF ausgestrahlt wird. Bereits im Vorfeld sorgte das TV-Stück für heiße Diskussionen.

Was Harry und Meghan auch tun, sie tun es vor den Augen der Welt

Im Fokus steht die Sinn- und Jobsuche Meghan Markles und Prinz Harrys, nach dem Bruch mit dem britischen Königshaus und ihrem Umzug nach Kalifornien. Experten wie die Journalistin India McTaggart, Royal-Korrespondentin bei „The Telegraph“, und Royal-Autorin und „Daily Mail“-Journalistin Katie Nicolls. Aber auch Stimmen aus der Nachbarschaft des Herzogpaares von Sussex in Montecito kommen zu Wort und geben ihre Sicht auf die royalen Auswanderer wieder.

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Während Meghan und Harry ihr Glück im sonnigen Kalifornien suchten, durfte die Welt zuschauen, wie sich die britische Königsfamilie zunehmend entfremdete und wie das anfänglichen Glamourpaar immer wieder versuchte gegen Kritik und Entzauberung aufzustehen. Doch was Hollywood antreibt, sind „Reichtum, Glamour, Liebe und Verrat“, heißt es in der ZDF-Mediathek auch schon vorab, doch Meghan und Harry sehen ihre Bestimmung darin, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Wie sieht die Zukunft in Zeiten sinkender Beliebtheit aus? Die Doku wagt einen Ausblick

Bald schon stand der erste große Kritikpunkt im Raum: Denn die Sussexes wollen Gutes tun, aber auch ihre Millionenvilla und ihren luxuriösen Lifestyle bezahlen, zu dem in der Vergangenheit auch gelegentliche Jetflüge nach New York, in den Urlaub oder zu Filmpremieren (Jamaika) gehörten.

Pressestimmen waren sich schnell einig: Die Doku ist laut Daily Mail ein „Schlag“ ins Gesicht für Prinz Harry und dessen Ehefrau, sie übe „scharfe Kritik“ und zeige „Verachtung“ an den Versuchen des Paares, sich seit seinem Austritt aus der königlichen Familie als Aktivisten und Unterstützer von Wohltätigkeitsorganisationen ein neues Leben aufzubauen. Laut Bild soll der Königspalast in London „mit einem Mix aus Schadenfreude und Sorge“ auf die neuen Enthüllungen blicken.

Prinz Harry kommen bei der Analyse ihrer Zeit nach dem Bruch mit dem Köngishaus nicht besonders gut weg (Fotomontage).
Prinz Harry kommen bei der Analyse ihrer Zeit nach dem Bruch mit dem Köngishaus nicht besonders gut weg (Fotomontage). © IMAGO / PPE

Kein Wunder, dass das Herzogspaar von Sussex wenig erfreut sein wird und vor der Ausstrahlung regelrecht zittern soll, wie The Mirror berichtete. Die neue ZDF-Dokumentation „Harry – der verlorene Prinz“ verärgert die britischen Royal-Fans jedoch schon vor der Ausstrahlung. Denn obwohl „Harry – der verlorene Prinz“ auch am 3. Dezember ab 10 Uhr in der ZDF-Mediathek zur Verfügung gestellt wird, gucken unter anderem die Briten aufgrund von Geoblocking in die Röhre. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, mirror.co.uk, zdf.de

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