„Sie ist erleichtert“: Freut sich Meghan insgeheim über Netflix-Flop?
Die von Prinz Harry und Herzogin Meghan produzierte Netflix-Serie „Polo“ hat heftige Kritik geerntet. Für die Herzogin soll der Flop aber nicht schlimm sein.
Montecito – Seit 2020 leben Prinz Harry (40) und seine Ehefrau Herzogin Meghan Markle (43) in den USA. Nach ihrem Rücktritt als ranghohe Königshausmitglieder fädelten sie lukrative Deals mit dem Streamingdienst Netflix ein. Dort wurde 2022 die sechsteilige Doku „Harry & Meghan“ veröffentlicht, in der sie Kritik an der königlichen Familie und den Medien übten.
Netflix-Doku „Polo“ floppt - für Herzogin Meghan kein Problem
Vergangene Woche erschien die Dokuserie „Polo“, die von dem royalen Paar produziert wurde. Darin wollen Harry und Meghan den Zuschauern „einen Blick hinter die Kulissen der rasanten und glamourösen Welt des Sports“ geben. Die Erwartungen der Fans waren groß – die Kritiken fielen umso gnadenloser aus. Schon wenige Stunden nach Veröffentlichung wurde die Netflix-Serie von den Medien zerrissen.
„In der Serie gibt es viel Blut, Schweiß und Tränen – aber nicht genug von den Sussexes, um daraus etwas anderes zu machen als einen langweiligen Zeitvertreib über die Beschäftigung einer reichen Person“, schrieb etwa die Zeitung The Telegraph. Auch in den sozialen Medien wurde die Doku heftig kritisiert. Nun sorgt ein neuer Bericht für Aufsehen: Findet es Meghan gar nicht schlimm, dass die Serie floppt? Genau das behauptet ein Insider gegenüber dem britischen Closer-Magazin.
Herzogin Meghan offenbart: Harry soll sich „auf andere Hobbys konzentrieren“
„Polo ist Harrys Leben, er hat sein ganzes Herzblut in diese Show gesteckt und große Hoffnungen in sie gesetzt. Daher hat ihn die Tatsache, dass sie so schlechte Kritiken bekommt, sehr hart getroffen. Meghan versucht, Verständnis zu zeigen, aber anscheinend ist sie etwas erleichtert, weil sie es als Gelegenheit sieht, Harry davon zu überzeugen, dass er sich mehr auf andere Hobbys konzentrieren sollte“, zitiert die Zeitschrift den Insider.
Demnach ist Meghan eigentlich gar kein großer Fan des Sports. „Natürlich kann sie Harry das Polospielen nicht verbieten, aber es ist kein Geheimnis, dass sie es lieber nicht im Mittelpunkt ihres Lebens hätte. Vor allem, weil sie mit den meisten Spielerfrauen nicht wirklich klargekommen ist“, heißt es weiter.
Meine news
Apropos: Mit dem ersten Foto von Archie und Lilibet seit Jahren sorgt der mediale Weihnachtsgruß von Meghan Markle und Prinz Harry für Aufsehen. Doch ein Detail erhitzt die Gemüter. Verwendete Quellen: closeronline.co.uk, telegraph.co.uk