„Könnte sehr, sehr hässlich werden" - Jenny verschickt Weihnachtskarten an 50 Fremde und erhält wütende Drohung
Eigentlich sollte es ja nur eine nette Geste sein: Jenny Smith, eine Immobilienmaklerin aus dem US-Bundesstaat Georgia, hatte zu viele Weihnachtskarten gekauft und beschloss, damit auch fremden Menschen eine Freude zu machen. An 50 zufällig ausgewählte Menschen, die sie nicht einmal kannte, schickte sie Weihnachtsgrüße.
Frau schickt Karten und erhält wütende Nachricht von Mann
Das kam nicht bei allen Empfängern gut an. Laut „People“ erhielt sie unter anderem eine wütende Nachricht von einem Mann namens David. Darin erklärte er, dass seine Frau ihn nun verdächtige, eine Geliebte zu haben. „Sie müssen das in Ordnung bringen, sonst könnte es sehr, sehr hässlich werden“, so die Nachricht.
Frau nach Weihnachtskarten-Aktion: „Glaube nicht, dass ich das jemals wieder machen werde“
Smith erklärte gegenüber „People“, dass sie die Situation mit Davids Frau schnell klären konnte, indem sie erklärte, dass David einfach zufällig ausgewählt wurde. Trotz der positiven Auflösung hat Smith nicht vor, die Aktion zu wiederholen. „Ich glaube nicht, dass ich das jemals wieder machen werde“, sagte sie.
Bescherung geht gewaltig schief: "Ich fing sofort an zu weinen"
Auch bei einer anderen Familie ging an Weihnachten nicht alles glatt. Eine Mutter hat auf Reddit geschildert, dass ihr Weihnachten ruiniert wurde, als ihr Ehemann die Kinder ihre Geschenke ohne sie öffnen ließ. Sie erwachte um 8:30 Uhr und fand das Wohnzimmer voller Geschenkpapier und spielender Kinder.
"Ich fing sofort an zu weinen", schrieb sie. Ihr Ehemann erklärte, er wecke sie nie morgens auf. Obwohl er sich entschuldigte und ihr ein Video vom Auspacken zeigte, fühlte sie sich um die Freude gebracht, die leuchtenden Gesichter ihrer Kinder zu sehen.