Trübes Wetter in Bayern: Nebel und Frost drohen. Doch in den Höhenlagen strahlt teilweise die Sonne. Auch Schneefall ist vorhergesagt.
München - Mütze aufsetzen und Handschuhe anziehen: Der Deutsche Wetterdienst prognostiziert vielerorts Nebel und Temperaturen um den Gefrierpunkt. Dennoch gibt es im Freistaat einige Lichtblicke.
Wettervorhersage für Bayern: Nebel, Regen und Frost - Überfrierende Nässe droht
Das Wetter in Bayern präsentiert sich am Donnerstag, 4. Dezember, eher trüb. Nach Einschätzung der Experten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) herrschen in weiten Teilen des Freistaats Nebel oder Hochnebel. Gelegentlich sei auch leichter Sprühregen möglich.
Da Frost erwartet wird, ist Vorsicht geboten: Vereinzelt könne es durch Reif oder überfrierende Nässe glatt werden. Die Sonne sei hingegen vor allem auf Alpengipfeln und in den Kammlagen des Bayerischen Waldes zu sehen. Die Temperaturen steigen voraussichtlich maximal auf vier Grad, mancherorts erreichen sie Werte um den Gefrierpunkt.
Wetter-Experten kündigen Schnee in Bayern an
Für Freitag prognostiziert der DWD eine ähnliche Wetterlage mit vielen Wolken, gebietsweise könne es leichten Regen oder Schnee geben. Die Wetterexperten kündigen ein bis drei, in Alpennähe stellenweise bis zu fünf Zentimeter Neuschnee an. Oberhalb von 1000 Meter sei sogar mit bis zu zehn Zentimetern zu rechnen. Die erwarteten Temperaturen liegen bei maximal ein bis fünf Grad. (Quelle: dpa) (kam)
Der Eintritt zum „Magischen Advent“ auf Schloss Kaltenberg kostet an manchen Tagen bis zu 17,50 Euro. Die Meinungen im Netz dazu spalten sich, doch die Betreiber haben eine Erklärung. Deutschland zählt über 2500 Weihnachtsmärkte - die 20 schönsten wurden von einem Reiseportal ermittelt. Bayern erscheint dreimal in der Liste.