Justin Timberlake kommt im August nach München! So klingt die neue Single „Drown“
Nach Adele, Taylor Swift und Co. kündigt sich mit Justin Timberlake der nächste Superstar in München an. Im August spielt er in der Münchner Olympiahalle. Seine neue Single „Drown“ ist jetzt erschienen.
Das ist der nächste Knaller im Konzert-Kalender: US-Popsänger Justin Timberlake geht auf Welttournee - und welche Stadt steht ganz oben auf seiner Liste? München. Neben Adele, Taylor Swift, AC/DC und Co. gibt sich also diesen Sommer der nächste Superstar in Bayern die Ehre. München: Das neue Musik-Mekka!
Insgesamt vier Deutschland-Konzerte wird Justin Timberlake im Rahmen seiner „The Forget Tomorrow World“-Tour spielen. Der 43-Jährige tritt in Berlin (30. Juli), Köln (25. August), Hamburg (4. September) auf - und am 21. August 2024 in der Münchner Olympiahalle. Los geht die gesamte Tour am 29. April 2024 im kanadischen Vancouver und endet am 16. Dezember 2024 im US-amerikanischen Indianapolis. Tickets für die Termine in Deutschland gehen am kommenden Mittwoch, 28. Februar 2024, in den Vorverkauf, verkündet der Veranstalter Live Nation.
So klingt Justin Timberlakes neue Single „Drown“
Der mehrfache Grammy-Gewinner Justin Timberlake („Cry Me A River“), der einst mit der Boygroup N’Sync bekannt geworden war, wird auf den Konzerten sicher auch die Lieder seiner nächsten Platte spielen. Timberlake-Fans zählen bereits die Tage: Am 15. März 2024 soll „Everything I Thought It Was“ erscheinen, das sechste Studioalbum des SexyBack-Superstars. Wie heute üblich, wird davor eine Single nach der anderen „gedropped“, um das Interesse anzuheizen. Einen Monat nach dem eher beschaulichen „Selfish“ macht „Drown“ jetzt etwas mehr Lust auf die neue Scheibe. Der 43-Jährige hat zwar schon wieder Pech in der Liebe und hadert mit seiner jüngsten Eroberung: „Du hast mich ertrinken lassen und nicht einmal versucht, mich zu retten.“ Quasi: Atemnot in der Nacht. Aber der Song ist ein recht hübscher Ohrwurm, der am Ende Fahrt aufnimmt.
So könnte Justin Timberlakes Versprechen, dass das Album „verdammt viel Spaß bringt“, doch noch eintreffen. Aber warum schon wieder der unselige Autotune-Effekt mit Computerstimme? Sicherlich, die Generation TikTok glaubt, dass Pop so klingen muss. Aber Du kannst doch singen, Justin!