Ermittlungen laufen noch - FBI-Direktor zweifelt: Wurde Trump von einer Kugel getroffen?

Bei einem Marathon-Verhör am Mittwoch hat FBI-Direktor Christopher Wray angegeben, dass die Ermittler immer noch nicht sicher sind, ob der frühere Präsident Donald Trump bei dem versuchten Attentat von einer Kugel oder von Schrapnell getroffen wurde. Dies berichtet das Nachrichtenportal "Daily Beast".

Ermittlungen dauern noch an

Während der Sitzung erklärte Wray gegenüber dem Abgeordneten Kevin Kiley, dass es derzeit unklar sei, ob es sich um eine Kugel oder Schrapnell handelt, das Trumps rechtes Ohr gestreift habe: „Meine Auffassung ist, dass entweder eine Kugel oder etwas Schrapnell sein Ohr getroffen hat.“ Wray bestätigte laut "People" zudem, dass die Ermittlungen noch andauern.

Acht Schüsse wurden von Thomas Matthew Crooks abgefeuert, aber es ist noch unklar, wo all diese Kugeln letztlich landeten. „Es könnte sein, dass die Kugel, die die Schramme verursacht hat, auch anderswo aufgetreten sein könnte,“ erläuterte Wray. Trump beschrieb den Vorfall: „Ich hörte ein lautes Zischen und spürte etwas, das mich wirklich hart an meinem rechten Ohr getroffen hat.“