„Zutritt verweigert“: Party-Prinz Marius Borg Høiby in Osloer Nobel-Restaurant unerwünscht

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Der älteste Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit steht nicht nur vor rechtlichen Herausforderungen. In Oslo ist er nicht mehr überall willkommen.

Olso – Trotz Umfang und Schwere der Vorwürfe gegen Marius Borg Høiby (28) wurde der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) offenbar immer wieder in verschiedenen Bars und Restaurants der norwegischen Hauptstadt gesichtet. Doch zu den handfesten rechtlichen Herausforderungen, mit denen Marius zu kämpfen hat, kommt nun scheinbar eine wachsende Ablehnung. Jüngst wurde ihm laut dem Magazin Se og Hør der Zutritt zu seinem Lieblingsrestaurant, dem Nobel-Restaurant „Michaels“, verweigert.

Offenbar gönnte sich Marius Borg Høiby Ausflüge ins Osloer Nachtleben

Trotz seiner Ankündigung, sich nach seiner Verhaftung und Untersuchungshaft im August 2024 in eine Entzugsklinik zu begeben, war Marius scheinbar weiterhin in Oslos Nachtleben unterwegs. Ob es sich dabei um Urlaube, Freigänge oder unabgesprochene Fluchten des Erstgeborenen der norwegischen Kronprinzessin handelt, ist nicht bekannt. Seine Anwesenheit stünde jedenfalls im Kontrast zu den schweren Vorwürfen, die gegen ihn erhoben wurden.

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Das fand offenbar auch der Besitzer des Osloer Nobel-Restaurants „Michaels“, das auch für seine guten Cocktails bekannt ist. Laut Se og Hør wurde Marius dort zuletzt der Zutritt verweigert. Das norwegische Magazin versuchte daraufhin, mit dem Geschäftsführer, Michael Skiri, in Kontakt zu treten. Dieser habe aber höflich mit „Kein Kommentar“ jede Unterhaltung abgelehnt.

Ob sich Marius noch mal eine Entzugsklinik besucht, ist unklar

Das Ganze weckt Erinnerungen an den Ausflug des ältesten Sohnes der Kronprinzessin, als Marius im Osloer Nachleben gesehen wurde – wie dagbladet.no im August 2023 aufgedeckt hatte. Mama Mette-Marit und Kronprinz Haakon (51) gaben zu dem Zeitpunkt allerdings einen Empfang, bei dem Marius eigentlich hätte dabei sein sollen. Hat Marius also versucht, sich auf „bewährte“ Art und Weise wieder einmal seiner Verantwortung zu entziehen?

Marius Borg Høiby war trotz der Schwere der Anschuldigungen im Osloer Nachtleben unterwegs (Fotomontage, Symbolbild).
Marius Borg Høiby war trotz der Schwere der Anschuldigungen im Osloer Nachtleben unterwegs (Fotomontage, Symbolbild). © IMAGO / Wirestock & IMAGO / PPE

Die Königsfamilie hatte nach dem Skandal und überstandener Untersuchungshaft die Wichtigkeit einer Unterstützung für alle Beteiligten betont. Haakon begleitete Marius nach London, um ihn in eine Entzugsklinik zu bringen. Allerdings war nach den Weihnachtsfeiertagen, die Marius in Oslo verbrachte, nicht ganz klar, ob er je nach London in den Entzug zurückgekehrt war.

Inmitten der negativen Aufmerksamkeit in Oslo, heißt es, Marius habe sich nun in Richtung Kopenhagen verabschiedet. Fotos, die Se og Hør veröffentlicht, zeigen den Spross der Kronprinzessin mit Brille und Mütze, in Hoodie, Jeans und Mantel gehüllt in der dänischen Hauptstadt. Es heißt, er habe in einem Luxushotel übernachtet. Dass es um Marius Zukunft nicht zum Besten stand, hatte schon vor der Hochzeit Mette-Marits und Haakons die Schwester König Haralds (88) prophezeit. Verwendete Quellen: dagbladet.no, seher.no, bt.dk

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