Drama in Bayern: Fels stürzt auf Wanderweg – Mensch tot geborgen

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Felssturz-Drama in Bayern: Massiver Felsbrocken stürzt auf Wanderweg – eine Person tot geborgen

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Symbolbild: Ein tonnenschwerer Fels stürzt auf einen Wanderweg nahe Oberstdorf und klemmt einen Menschen ein. Inzwischen wurde der Verunglückte tot geborgen. © Rech / IMAGO

Drama in Bayern: Ein Wanderer wird von einem massiven Felsbrocken eingeklemmt. Inzwischen wurde der Verunglückte tot geborgen.

Update vom 31. Juli, 20.30 Uhr: Traurige Nachrichten aus dem Süden des Freistaats. Wie ein Polizeisprecher inzwischen mitteilte, ist die verunglückte Person tot geborgen worden. Weitere Hintergründe zu dem Vorfall sind bislang unklar.

Drama in Bayern: Wanderer von Felssturz getroffen – Rettungskräfte versuchen, Person zu befreien

Erstmeldung vom 31. Juli: Oberstdorf – In der Nähe von Oberstdorf im südlichen Bayern hat sich ein Fels gelöst und einen Menschen auf einem Wanderweg eingeschlossen, so die Polizei. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West teilte mit, dass die Rettungsmaßnahmen derzeit im Gange seien. Informationen über den Zustand der betroffenen Person lagen zunächst nicht vor. Die Rettungskräfte versuchen demnach aktuell, die von dem Fels eingeklemmte Person zu befreien. Über deren Gesundheitszustand ist aktuell nichts weiter bekannt.

Es wurde berichtet, dass es geregnet hatte, obwohl unklar war, ob dies zum Felssturz beigetragen hatte. Der Verdacht liegt jedoch nahe, ziehen derzeit doch teils heftige Unwetter über den Südwesten Bayerns hinweg. Der Polizeisprecher beschrieb den Fels als tonnenschwer.

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Fels kracht auf Pfad und begräbt Wanderer unter sich – Rettungsdienste alarmiert

Die betroffene Person war auf einem Pfad im Fellhorn-Gebiet unterwegs, als der Fels in der Nähe eines Baches herunterkam. Es war zunächst unklar, ob die eingeklemmte Person männlich oder weiblich war. Ein anderer Wanderer hatte die Rettungsdienste alarmiert. Der Unfallort war mit dem Fahrzeug nicht zugänglich. (fhz)

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