Gerüchte um Verkauf im Sommer - Tuchel lässt bei Araujo nicht locker: Muss jetzt sogar Bayerns Abwehrboss gehen?

Ein Verkauf von Innenverteidiger Matthijs de Ligt in der Transferperiode im Winter ist für die Verantwortlichen des FC Bayern ausgeschlossen – alleine schon wegen er angespannten Personalsituation in der Verteidigung. Das berichtet die Münchner tz.

Im Sommer könnten die Karten demnach jedoch neu gemischt werden. Trainer Thomas Tuchel sei auf der Suche nach einem neuen Abwehrchef, der die Abwehr nicht nur körperlich, sondern auch mit dem Ball am Fuß anführen kann. Dass Tuchel an den Fähigkeiten De Ligts am Ball Zweifel haben soll, war bereits zuvor berichtet worden.

Tuchel gibt Araujo nicht auf: Abwehr-Star soll gehen

Ronald Araujo vom FC Barcelona soll laut tz weiter Tuchels absolutes Wunschziel sein. Zuvor hatte Sky bereits berichtet, dass die Bayern bereit sein sollen, bis zu 100 Millionen Euro für den Verteidiger aus Uruguay auf den Tisch zu legen .

Ein Transfer gestaltet sich aktuell aber schwierig, weil Barca den Stammspieler nicht abgeben möchte. Auch Araujo selbst soll aktuell eher zu einem Verbleib bei den Katalanen tendieren. Und das, obwohl Tuchel und Sportdirektor Christoph Freund bereits versuchten, ihn per Videocall von einem Wechsel nach München zu überzeugen.

De Ligt hat eine durchwachsene erste Saisonhälfte hinter sich, in der er nur wenige Spiele machte. In der vergangenen Saison war der Niederländer noch absoluter Stammspieler und Leistungsträger in der Innenverteidigung. De Ligt war im Sommer 2022 von Juventus nach München gewechselt. Die Bayern zahlten eine Ablöse von 67 Millionen Euro plus 10 Millionen an möglichen Bonuszahlungen für ihn. Sowohl der FC Arsenal als auch Real Madrid sollen Interesse am 24-Jährigen haben.

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Von Sebastian Mittag